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von einer überkritischen Steinstatue zermalmt Charaktereigenschaften: Wenn meine Geschichte nur an nähernt so abenteuerlich, heldenhaft oder legender wäre, wie die von anderen meines Volkes, dann wäre ich wohl kaum bei der Stadtwache von Ankh-Morpork gelandet. Bis kurz vor meinem 32.Geburtstag ging es mir eigentlich noch ganz gut, was wahrscheinlich daran lag, dass ich abgesehen von ein paar Hausarbeiten und einem freiwilligen „Axttraining“ nichts tun musste. Mein Vater Tombas Schmiedaxt war, wie unser Nachname schon verrät, Schmied. Doch schmiedete er nicht nur Äxte sondern auch Schwerter, die ich wegen einem Kindheitserlebnis über alles hasse, und Rüstungen jeder Art, die in der Scheibenwelt weit verbreitet sind. Um so mehr wollte er, dass ich schon früh mit dem schmieden anfange, doch ich erwies mich als mehr als nur untalentiert. Weswegen mir sogar das Betreten der Schmiede verboten wurde. Womit sich meine Aufgaben auf das oben genannte beschränkten. Doch am selben Tag an dem ich 32 Jahre alt wurde, starb mein Vater. Es muss ihm im Herzen wehgetan haben mir die Schmiede zu hinterlassen, da wir sonst keine Verwandten mehr hatten. Und auch mir passte das gar nicht, da ich die Schmiede trotz Anstrengung in nicht all zu langer Zeit in den Bankrot trieb. Und aus meiner Heimatstadt, deren Namen ich in all den Jahren schon vergessen habe, mehr oder weniger vertrieben wurde, da ich dem Pferd des Bürgermeisters Hufe schlagen sollte und da ich ja ein solch schlechter Schmied bin, versaute ich es selbstverständlich und das "Mistvieh" rannte über alle Berge, höchstwahrscheinlich hatte es nicht sehr lange überlebt, da es ganz schön dumm und verwöhnt war. Nun war es natürlich einfach dem Schmied die ganze Sache in die Schuhe zu schieben, womit sie eigentlich auch recht hatten. Und da ich für kein neues Pferd aufkommen konnte, wurde ich kurzerhand aus der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen, also verbannt. Ab dieser Zeit ging es mit meinem Leben stark bergab und der einzige Freund den ich damals hatte war meine Axt, dank der ich auch überlebte, da ich mein Geld damals damit verdiente, in jeder erst besten Stadt den Holzhacker zu spielen oder andere niedrige Arbeiten zu erledigen, bis ich eines Tages nach Ankh-Morpork kam. Dort traf ich einen angesehenen Zwerg, der sich über mein Aussehen ganz schön lustig machte, womit er eigentlich recht hatte, doch ein Zwerg lässt sich grundsätzlich nicht beleidigen. Und so entstand ein "Wettsaufen", beidem der Verlierer für eine sehr lange, aber nicht festgelegte Zeit bei der Stadtwache arbeiten müsse(sofern er genommen wurde). Ich konnte ja nicht wissen, dass er Profitrinker ist, seit 24 Jahren ungeschlagen... Nun ja, was kann man noch Oldas sagen, was er selber vielleicht gar nicht zugeben würde........? Er neigt hin und wieder dazu zu schreien, sich zu langweilen und genevt zu sein. Er isst im Prenzip sogut wie alles, doch am liebsten mag er Hühnchen (oder auch mal ein großes Stück Käse zwischen durch). Er trinkt für zwergische Verhältnisse nicht viel Alkohol (Bier ausgeschlossen, da ein Zwerg schon einiges braucht um betrunken zu werden und es deshalb für einen echten Zwerg sogut wie kein Alkohol besitzt). Gnome kann er eigentlich nicht ausstehen (mit Ausnahme von Übrigens, den er hin und wieder leiden kann). Im Großen und Ganzen ist er mürrisch, kann aber ab und zu auch Herz zeigen. Ps: Die Rüstung auf dem Bild ist geliehen(extra fürs Bild), da er in Wirklichkeit von einer solchen Rüstung nur träumen kann. Ehemalig seit 10.09.2007 Aktualität: Letzter Fall: 14.12.2007 – Letztes Charakterisierungs-Update: vor dem 23.3.2011 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||