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Gestorben in der Mission In Sachen Mord. Die Akte Miriel I. Mit einer Armbrust erschossen. Charaktereigenschaften: Aussehen Miriel Gerfurt ist ca 1.78 groß, hat eine normale Figur mit etwas wohlgemeinteren weiblichen Vorzügen. Sie hat rotes Haar, das sie meist offen trägt, und helle grüne Augen. In ihrer Freizeit trägt sie bevorzugt schwarz, was auf ihre Zeit in der Assassinengilde zurück geht. Sie mag schlichte Kleidung. Charakter Miriel liebt Musik (zu ihrem großen Verdruss verhinderte ihr Vater einen Beitritt in die Musikergilde). In ihrer Ausbildungszeit hat sie sich umfassende Kenntnisse über den Umgang mit Dolchen und dem Schwert angeeignet. Leider ist sie keine gute Läuferin und etwas tollpatschig, was den Umgang mit der Armbrust angeht. Sie verbringt gerne viel Zeit an der frischen Luft [1] und spaziert gerne durch die Stadt [2]. Sie ist leicht klaustrophobisch und steht ungerne im Mittelpukt. Zu ihrem Nachteil ist sie leider etwas zu naiv und sieht in den Menschen [3] immer nur das Gute. Jedoch holt sie in ihrem neuen Job die Wirklichkeit immer mehr ein und sie legt immer mehr Misstrauen an den Tag. Sie ist süchtig nach Pralinen, was zu längeren Aufenthalten in „Zuckerziehers Süßwarengeschäft“ führen kann. Sollte man auf die Idee kommen und ihr dieses Suchtmittel zu entziehen kann sie sehr launisch werden. Ausserdem raucht sie sehr viel, lässt jedoch vom Alkohol ab, da dieser zu Leberschäden führen kann. Werdegang Miriel Gerfurt ist die zweit jüngste Tochter einer gut betuchten Familie. Da sie in jungen Jahren beschloss nicht all ihre Zeit zu Hause zu verbringen und zu warten bis sie einen geeigneten Ehemann finden würde, wollte sie einen Beruf erlernen. Für ein Mädchen aus gutem Hause schick es sich nicht Marktfrau oder Bardame zu werden. So blieb ihr nur die Näherinnengilde oder die Gilde der Assassinen. Da sie ja noch die gut mit Nadel und Faden umgehen konnte, sich der Inhumierung zu widmen, da dies ein sehr angesehener Beruf ist. In der Assassinengilde wurde sie sehr herzlich aufgenommen. Jedoch legte man ihr nahe sich nach ihrem Abschluss einer anderen Tätigkeit zu widmen, da die meisten ihrer Opfer eher durch gildeninterne Zwischenfälle ums Leben kamen. Da sie nur widerwillig nach Hause zurückkehren wollte, nahm sie sich ein kleines Zimmer [4], beschloss sie sich der Wache anzuschließen. Verhältnis zu ihrer Familie Miriel redet nicht gerne über ihre Familie. Da ihre Eltern mit ihrem Entschluss auf eigenen Beinen zu stehen nicht sonderlich einverstanden sind [5], hat sie keinen Kontakt mehr zu ihnen. Ihre jüngere Schwester Charlotte hat sie sehr ins Herz geschlossen und vermisst sie. [1] da sie dort keiner am rauchen hindert [2] wobei sie gerne an Süßwarengeschäften vorbei geht, natürlich um nur mal einen Blick in das Schaufenster zu werfen [3] Natürlich in allen anderen Wesen auch [4] mit Bad und kleiner Küche, in der Kolossalstraße, Ecke Verlierende Straße [5] und dies auch deutlich zeigen Ehemalig seit 14.03.2010 Kill reserviert von Ettark am 07. 04. 2010 Aktualität: Letzter Fall: 07.12.2011 – Letztes Charakterisierungs-Update: vor dem 23.3.2011 |