|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Verstarb durch ein permanent einäscherndes Elixir nachdem sie die Kollegin Ophelia Ziegenberger aus den Klauen eines Vampirs gerettet hatte. In der Mission 'Opfer' von Ophelia Ziegenberger Charaktereigenschaften: Als viertes und jüngstes Kind einer Schmieds und Glasbläserfamilie geboren, weiß sie was es heißt große Geschwister zu haben. Allerdigs auch, wie man diese austricksen kann. Ihre Mutter, eine kräftige und stämmige Frau, war Schmiedin und hatte dadurch immer eine etwas verdreckte Schürze an. Sie trank viel und häufig und im Rausch nannte sie Frän Lamm. Frän konnte ihre Mutter nie leiden, was auch mit dem Namen zusammenhing den sie ihr gab und entwickelte früh eine Abneigung gegen Alkohol. Ihren Vater konnte sie sehr viel mehr leiden. Er war Glasbläser und fertigte die wunderbarsten Dinge an, die Frän je gesehen hatte. Da seine zwei Söhne und die älteste Tochter nicht im Geringsten daran interessiert waren, wie man Glas herstellte, sondern daran, es kaputt zu machen, war Frän seine Lieblingstochter. Von ihm hat sie auch ihren jetzigen Namen. Kaum war sie alt genug, Dinge, ohne sie wieder fallen zu lassen und mit der notwendigen Vorsicht, in die Hand zu nehmen ließ sie sich von ihrem Vster die Kunst des Glasblasens beibringen. Das war mit etwa 7 Jahren. Ihr Vater hatte auch den wachen Geist in ihr bemerkt und steckte sie in eine Schule. Diesem Umstand hat sie es zu verdanken, dass sie schreiben und lesen kann. Ihre Schwester, die älteste der vier, liebte Puppen und sammelte jede, die sie kriegen konnte. Sie war so vernarrt in sie, dass sie Fräns Stofftiere (bis auf ihr Kuschelschaf) ihren Brüdern gab (und das bedeutete den Tod der Kuscheltiere) und an deren Stellen Puppen setzte. Frän riss daraufhin der Lieblingspuppe ihrer Schwester den Kopf ab und versteckte sie bei ihren Brüdern. Sie sah das als Bestrafung für beide Seiten und entwickelte ihre zweite Abneigung, die gegen Puppen. Ihre Büder waren nicht besser. Sie versuchten Frän ihr Kuschelschaf anzunehmen, doch es endete mit blauen Flecken für sie. Nachdem sich Frän somit den Respekt ihrer Geschwister gesichert hatte konnte sie unbehelligt aufwachsen. Häufig sah man, das rothaarige Mädchen nun durch die Gegend hüpfen und alles untersuchen. Stets mit dabei war ihr Kuschelschaf. Sie wurde älter, ihre Geschwister wurden älter und dann war ihre Schwester weg. Sie hatte sich in den Fleischer des Ortes verliebt und da ihre Eltern nichts gegen diese Heirat einzuwenden hatten, heiratete sie ihn. Da war Frän 15 Jahre alt. Einer der Brüde übernahm die Schmiede der Mutter. Diese war so dem Alkohol verfallen, dass sie nicht mal mehr ansprechbar war, sondern nur noch eine Mischung aus Schnaps und Spucke sabberte. Ihr Vater wurde darüber so unglücklich, dass er starb. Frän war gerademal 19 Jahre alt und es war der schwerste Schlag ihres Lebens. Sie zog sich immer mehr zurück, ging nur noch nachts aus dem Haus und sprach mit niemandem mehr. So kam es dann, das sie während eines abendlichen Spaziergangs von einem Vampir gebissen wurde. Als sie, nach dem Biss, wieder erwachte, war der Vampir verschwunden. Zurückgeblieben war das Verlangen nach Blut. Ihre ehemalige Nachbarain, Frau Nütsch, lief ihr tragischer Weise über den Weg und Frän stürtzte sich auf sie. Nach 20 Jahren kehrte sie dem Dorf in Überwald den Rücken und verschwand, da sie nichts mehr dort hielt. Nur einer ihrer Brüder bemerkte ihr Verschwinden Durch einen Zufall nach Ankh-Morpork gekommen, nahm sie den Namen an, den ihr Vater ihr gegeben hatte und ging zur Wache. Nach ihrer GRUND-Ausbildung bewarb sie sich bei RUM und wurde Püschologe. Sie hat den Tod ihres Vaters recht gut überwunden und führt in seinem Andenken die Arbeit als Glasbläserin weiter.Da sie Interesse an Waffen zeigt, hat sie in den letzten Jahren mehrere Glasdolche hergestellt, die äußert scharf und robust sind. Kämpfen weicht sie nicht aus und ist mitunter sehr rauflustig. Sie ist kein Mitglied der Schwarzbändler und wird daher mit Vorsicht behandelt. Wer Frän allerdings besser kennenlernt, erkennt, dass sie gar nicht so verkehrt ist. Ihre ungewöhnliche Eigenschaft, ausversehen in die Köpfe anderer zu rutschen, was allerdings bleibt häufig unbemerkt. Daher kommen auch plötzliche Entschuldigungen, bei denen ihr Gegenüber nicht weiß, was Sache ist. Lautes Denken ist ihre größte Macke. Ist sie in Gedanken vertieft, nimmt sie die Umwelt kaum wahr und fängt an laut zu sprechen. Manchmal hat man hierbei das Gefühl es mit zwei sich unterhaltenden Personen zu tun zu haben. Da eine Annahme bei RUM mit einer Therapie gegen diese Macken verbunden war, hat sie wöchentliche Sitzungen bei Araghast von Breguyar. Disziplinarstrafen: 1. Die Rekrutin Frän Fromm wurde für schuldig befunden, den Tatbestand "Alkohol im Dienst" erfüllt zu haben und erhält einen Verweis. Ehemalig seit 10.05.2009 Aktualität: Letzter Fall: 01.12.2010 – Letztes Charakterisierungs-Update: vor dem 23.3.2011 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||