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verstorben Charaktereigenschaften: Über diesen Menschen gibt es viel zu sagen, obwohl es zeitlich wenig ist. Man kann hier nicht, wie bei einer Geschichte üblich, am Anfang anfangen, denn wäre seine Lebensgeschichte ein Buch [1], wären alle Kapitel der Anfänge mit grossen Tintenklecksen bedeckt. Um diese nebulösen aussagen zu konkretisieren: Dragor Nemod, geschätzte 32 Jahre alt, 75 Kilo Eigengewicht, 175 Zentimeter Körpergrösse, kurze blonde Haare und blaue Augen, verliert, jedes Mal wenn er ins Land der Träume entschwindet, seine Erinnerungen. Hierbei handelt es sich weniger um eine Löschung der Erinnerungen, als vielmehr eine Verhüllung selbiger. Mithilfe des Tagebuchs, welches er, überall und jederzeit, führt kann er diesen Schleier heben und ein relativ normales Leben führen. Die Wache wurde zu Dragors zweiter Heimat, seit er eines morgens ohne eine Faser Kleidung am Körper erwachte. Ihm war kalt, er hatte überal Verletzungen und ein Tattoo auf dem rechten Oberarm.Dieses Tattoo, welches sich als Text in einer alten Sprache herausstellte, verriet ihm das er ein Buch bei sich haben sollte um seinen Mangel an Erinnerungen zu beheben. Doch leider fehlte jede Spur dieses Buches. Nach einigem ziellosen umherirren stolperte er über ein Plakat der Wache. Aus Dragor bisher noch nicht bekannten Gründen erwachte sofort ein Durst in ihm das Verbrechen zu bekämpfen und er meldete sich zur Wache. Durch seinen Dienst lernte Dragor eine für ihn sehr bedeutsame Person kennen: Lena Ulster. Sie ist etwas kleiner als Dragor, hat braune Augen, lange rote Haare und in Dragors Augen den schönsten Körper der Scheibe. Als Dragor Lena kennenlernte war diese noch eine Kriminelle. Sie fühlte sich in der Erbfolge betrogen, versuchte ihren Bruder zu töten und entführte Dragor, als dieser zusammen mit anderen Rekruten ermittelte. Während dieser kurzen aber intensiven Situation merkten beide was sich in zweieinhalb Jahren späterem Zusammenleben bestätigte: Sie waren verwandte Seelen. Dragor erwirkte vor Gericht einen Freispruch unter der Auflage das er Lena unter Aufsicht halten müsse. Das dies kein Problem darstellte zeigte sich daran das zweieinhalb Jahre später eine Heirat der beiden folgte. Lena und Dragor lieben sich mit einer Inbrunst das die Erinnerungen an seine Ehefrau niemals aus seinem Kopf gebannt werden können, an sie erinnert er sich IMMER(IMMER!). Da Lena den Gedanken nicht ertragen könnte Dragor auf dem Geldbeutel zu liegen arbeitet sie ebenfalls. Sie ist haubtberuflich Mietwächterin, doch wenn die Auftragslage schlecht ist nimmt sie Gelegenheitsdschobs an. Ein weiterer guter Freund, welchen Dragor durch seinen Dienst erlangte, ist Semmy. Bei ihm handelt es sich um einen Diekthier-Dämon. Er hat einen sehr starken Willen und gehört zu den Dämonen die zu stur sind um wieder in ihre Heimatdimension zurückzukehren. Dragor lässt ihn frei laufen und bezahlt ihn sogar, denn er findet das auch Gerätdämonen Rechte haben. Dadurch inspiriert hat Semmy, welcher Dragor durch flirten mit weiblichen Wächterinnen und Prügelleien mit männlichen Wächtern immer wieder in Verlegenheit bringt, eine Orgenisation mit dem Namen K.A.M.P.F. [2] gegründet, welche sich für die Rechte der Gerätedämonen einsetzt. Ein Fakt welches vermuten lässt das Semmy mehr als ein einfacher Diekthierdämon ist, ist seine Fähigkeit die Zeit anzusagen, welche eigentlich nur Disorganizern eigen ist. Dragor selbst ist ein Mensch den mann sich höflicher kaum vorstellen kann. Er trinkt keinen Alkohol, kaum Kaffee und bevorzugt Tee. Ausserdem raucht er nicht. Er würde niemanden der einen Rang über ihm ist mit etwas persönlicherem als "Sör"/"Mä'äm" und dem Nachnahmen anreden, doch er würde das niemals von jemandem erwarte, welcher in der Rangordnung unter ihm steht. Dragor hat Ausserdem scheinbar ein Talent dafür Frauen zu bezaubern, was manchmal sehr nützlich sein kann. Zusätzlich dazu zeichnet ihn ein künstlerisches Talent aus. Die grösste Behinderung im Dienst stellt sicherlich Dragors Abneigung gegen Waffen dar. Er benutzt weder Schwert, noch Armbrust sondern trägt lediglich einen Sechseckigen Langschild bei sich, 160 Zentimeter hoch, Ober-/Unterkante 60 Zentimeter lang, Mitte 90 Zentimeter breit, blau lackiert, mit dem Wappen der Wache in der Mitte, welcher ihm zu Verteidigungszwecken dient. Allerdings hat er aus Einsicht der Notwendigkeit einer Angriffsfähigkeit ein recht gutes Training darin Gegner mit einem Rammstoss ausser Gefecht zu setzen. Sein derzeitiger Beruf als Verdeckter Ermittler bringt es mit sich das er sich sehr gut mit Verkleidungen, Verhaltensweisen, Akzenten und ähnlichem auskennt. Er trägt auch immer einen Maskenkoffer bei sich. Ausserdem hat er eine gewisse Expertise darin Schlösser zu knacken, wird diese aber nur einsetzen wenn es dem Recht dienlich ist. Das Buch, welches Dragor als Gedächtnis dient, ist 30 mal 50 mal 10 Zentimeter gross und wiegt drei Kilogramm. Es wird immer in einer Diebstahlssicheren Tasche aufbewahrt, deren Öffnungsmechanismus nur Dragor und der Zwerg, der die Tasche hergestellt hat, kennen. Lena besitzt immer eine Kopie der letzten zwei Monate. [1] Was in gewisser Hinsicht zutrifft [2] Kleine Arbeiter Pferlangen Bessere Fergütung Sieger des Monats FEBRUAR 2004 im Abteilungspokalwettbewerbs der Stadtwache von Ankh-Morpork! Aktualität: Letzter Fall: 21.01.2009 – Letztes Charakterisierungs-Update: vor dem 23.3.2011 |