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Stand vom 29.11.2001
Wächter
(aktiv/insg.): 80/ 90
Auszeichnungen
insgesamt:
Ribbons:
Gold:
Silber:
Bronze:
Ehrenbänder:
Hall of Fame:
Neuzugänge:
Bestandene:
Antritte/
Abordnungen: |
44
3
10
17
12
2
37
11
12
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Zwei neue Wächter sind
in die Hall of Fame aufgenommen
worden:
Atera
und Harry |
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Unerklärliche Vorfälle in
Gennua!
Wächterin ließ sich nicht täuschen
Unerklärliches in Gennua hielt in den letzten Wochen Wächterin
Atera auf Trab. Sie wurde zuerst entführt und anschließend
mit der Wiederbeschaffung eines wertvollen gestohlenen Musikinstrumentes
betraut. Die Ermittlungen in diesem Fall gestalteten sich etwas
komplizierter, da die betreffenden Verdächtigen entweder unauffindbar
oder mit dem Teufel im Bunde waren. Doch die Wächterin ermittelte
souverän und ließ sich auch nicht von der Tatsache ablenken,
dass ihre allseits beliebte Kröte, "Sir Henry", bei
einem Unfall verloren ging. Ihr Lieblingshaustier wurde von Kommandeur
Rince wiedergefunden, der sich mit ein paar Kollegen rührend
um das Tier kümmerte und es Atera nach Beendigung des Falles
freudestrahlend überreichte.
Zum
Fallbericht
Tobender Zwerg in den Strassen Ankh
Morporks gesichtet!
Gerüchte sprechen von Ausbilder VidG Schmiedehammer
Einige Passanten haben unabhängig voneinander bestätigt,
dass sie erst vor kurzem den Ausbilder VidG Schmiedehammer laut
fluchend und schreiend durch die Strassen Ankh Morporks laufen haben
sehen. Neben ihm soll sich kurzfristig Rekrutin Irina Lanfear befunden
haben, die aber dann doch etwas schneller als ihr Vorgesetzter zu
sein schien. Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass beide Wächter
unterwegs zur Rettung des Musiodämonen Jackson waren, der ein
wichtiger Zeuge im Mordfall Kaitona ist. Später wurde der Ausbilder
noch gesichtet, wie er grinsend vor zwei soeben erst degradierten
Palastwachen auf und abstolzierte und dabei laut rief: "Es
war eine Rekrutin!"
VidG Schmiedehammer war leider nicht dazu bereit, uns über
diesen Vorfall nähere Auskünfte zu erteilen.
Zum
Fallbericht
Streik
beendet
Tragischer Irrtum der Assassinengilde
In den späten Abendstunden wurde der Streiksprecher der gildenfreien
Diebe und Mörder, Herr Barbas Rohwald, Opfer eines fürchterlichen
Irrtums. Mitglieder der Assassinengilde hielten ihn fälschlicherweise
für einen gesuchten Einbrecher, dessen Inhumierung bereits
in Auftrag gegeben worden war und erschossen ihn, als er das Büro
von Hauptmann Lewton verließ. Lord Witwenmacher bedauert den
Fehler und versicherte uns in einem Exklusiv-Interview, dass so
etwas sicherlich nicht noch einmal vorkommen würde. Im Zuge
dieses Falles tauchten Gerüchte auf, die von einer regen Beteiligung
der Stadtwache bei diversen Straftaten wie Einbruch, schwerer Körperverletzung
und Verbreitung von falschen Informationen sprechen. Wir werden
versuchen, für sie genaueres in Erfahrung zu bringen.
Zum
Fallbericht
"Kampf
dem Würstchenklau"
Neuer Rekrut sorgt für Aufregung
Das die Stadtwache Ankh Morpork nun wirklich jeden nimmt, mussten
vergangenen Monat einige geschockte Rekruten feststellen, als ihnen
ihre Ausbilder den neuen Rekruten TMSIDR Schnapper präsentierten.
Wie sich im späteren Verlauf herausstellte, war die Aufnahme
Schnappers doch keine so gute Idee, denn der neue
Rekrut jagte würstchenschwingend hinter nackten Frauen, lizenzierten
Dieben und ambitionierten Parfümmischern her. Wie die Stadtwache
diesen unerwünschten Rekruten wieder loswurde und warum Ich-unterbiete-Schnapper
Achmed eine besondere Rolle spielte, lesen sie am besten im Fallbericht!
Immer mehr Anwälte verschwinden spurlos
Die Bevölkerung atmet erleichtert auf
Seit einigen Wochen verschwinden in Ankh Morpork immer mehr Anwälte
spurlos. Was bei großen Teilen der Bevölkerung auf uneingeschränkte
Zustimmung stößt, wird von den noch verbliebenen Anwälten
mit immer größer werdender Sorge betrachtet, denn der
Täter ist einer von ihnen. Soviel hat die Abteilung D.O.G.
Herrn Schräg, dem Gildenoberhaupt mitteilen können. Doch
bei den weiteren Ermittlungen waren den Wächtern die Hände
gebunden. Ein wörtliches Zitat des früheren Abteilungsleiters,
OLtn. Daemon: "...., da es sich bei dem Entführer um
ein Mitglied ihrer Gilde handelt und es sich bei dem
Entführten ebenfalls um Anwälte handelt, ist dieser Fall
laut Paragraph 7, Absatz 3 des Gildengesetzes Gildenangelegenheit
und somit DÜRFEN wir uns nicht einmischen....". Die
Bevölkerung ist froh darüber; die Anwälte toben.
Zum
Fallbericht
Schnapper ist schuld
Rufmord an einem Kulturgut unserer Stadt
Wie wir von einem besorgten Bürger erfahren haben, ist der
allseits beliebte und geschätzte T.M.S.I.D.R. Schnapper, Erfinder
revolutionärer Neuerungen wie dem "Würstchen im Brot",
erst vor kurzem Opfer einer boshaften und von langer Hand geplanten
Rufmordaktion geworden. Überall in der Stadt tauchten blutrote
Schriftzüge auf, die den besagten Händler beschuldigten,
einige der schlimmsten Verbrechen der Stadt begangen zu haben. Der
völlig verzweifelte Schnapper wandte sich an die Stadtwache,
im speziellen an die Abteilung R.U.M, deren Püschologe Tunnelblick
es fast in Rekordzeit schaffte, den Täter aufzuhalten (wobei
dieser leider an einem verirrten Pfeil starb, nachdem er den nicht
anwesenden Händler mit dem Tod bedroht hatte). Weiters stellte
der Wächter mit einem genialen Werbeslogan ("Esst Schnappers
Würstchen") den Ruf des Unschuldigen wieder her und verursachte
eine Massenübelkeit im Bereich des Hier-gibt-es-alles-Platz.
Zum
Fallbericht
Sieben auf einen Streich
Schneider wird zum irren Mörder
Eine unheimliche Mordserie erschütterte letztens die rechtschaffenden
Bürger Ankh Morporks. Drei junge Frauen, die allesamt aus wohlhabenden
Häusern stammten, wurden zuerst vergiftet und dann medienwirksam
am alten Galgen der Stadt aufgeknüpft. Spieß Atera, die
trotz zweifelhaftiger Zuständigkeit mit dem Fall beauftragt
wurde, traf bei ihren schwierigen Ermittlungen unter anderen auf
die Schmugglergilde und spazierte (unbestätigten Gerüchten
zufolge) unter dem Ankh durch die halbe Stadt, bevor sie den Mörder
entlarven konnte. Hierbei handelte es sich um den wahnsinnigen Schneider
Tarlin (der auch unter dem Namen Nilrat bekannt war), welcher jedoch
leider verstarb, bevor er der Ikonographie sein Motiv genauer
erklären konnte. Falls jemand unserer geneigten Leserschaft
eine Idee hat, was der Mörder mit den Worten "Sieben auf
einen Streich" gemeint haben könnte, bitten wir um einen
kurzen, klärenden Brief.
Zum
Fallbericht
Erste Agentin bei Intörnal Affairs
Angie LeFay tritt ihren Dienst
an
Es ist jetzt bald zwei Monate her, dass die Abteilung Intörnal
Affairs endlich den ersten Agenten von Kommandeur Rince zugeteilt
bekam. Angie LeFay, vorher Szenekennerin bei der Abteilung R.U.M.,
brachte mit ihrem Einzug frischen Wind und auch einiges an bunter
Farbe mit in die neue Abteilung. Bereits nach kurzer Zeit lag der
erste Fall auf dem inzwischen doch überfüllten Schreibtisch
und die Agentin nahm die Ermittlung im Fall Humph MeckDwarf auf.
Der Wächter wird beschuldigt, einige Personen brutalst ermordet
zu haben, die die Familie seiner zukünftigen Frau auslöschten.
Wir sind alle gespannt, wie der Fall ausgehen wird und werden in
unseren nächsten Ausgaben weiterhin regelmäßig darüber
berichten.
Zum
Fallbericht
Ehrenband
für Ausbilder!
Gonzo (17), allseits beliebter Ausbilder bei GRUND hat sich nach
4 Monaten harter Arbeit aus dem Ausbildungsprogramm zurückgezogen
und seinen neuen Posten als Truppführer bei FROG angetreten.
Viele Kollegen sowie Rekruten verabschiedeten ihn tränenreich
und überreichten ihm zum Abschluss seiner Tätigkeit das
Ehrenband der Stadtwache. Eine "Ehemalige" erinnert sich:
"Gonzo war mein erster Ansprechpartner, als ich noch ganz neu
in der Wache war. Er stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite und
war für mich da, wenn ich ganz dringend etwas brauchte. Allerdings
kann ich auch verstehen, warum er jetzt etwas Erholung und Abwechslung
braucht. Seine Nerven waren in letzter Zeit nicht mehr die Besten
und ich habe ihn erst vor kurzem mit schwarzer Kutte und Minisense
durch die Gegend laufen sehen."
Wir danken Gonzo für seine aufopfernde Tätigkeit und wünschen
ihm hiermit alles Gute in seiner neuen Position!
Neue Uniformen der Stadtwache
Troll erhält Ehrenband
In einer feierlichen Zeremonie wurde vor wenigen Tagen dem Troll
Malachit das Ehrenband der Stadtwache Ankh Morporks für besondere
Dienste verliehen. Der Wächter entwarf und vervielfältige
die neuen Ausgeh-Uniformen, die bereits von einigen Mitgliedern
mit großem Stolz getragen werden. Wir haben
für unsere geneigten Leser Kommandeur Rince um ein kurzes Statement
gebeten: "Ich finde, die neuen Uniformen haben Stil."
Bei Interesse an einem dieser wirklich modischen Kleidungsstücke
bitten wir um Kontaktaufnahme mit Malchit.
Wächter(innen) werden geehrt
Diensteifer
zahlt sich aus
Die drei Wächter(innen) Angie LeFay, Ecatherina Erschreckja
und Gonzo erhielten am Anfang dieses Monates in einer feierlichen
Zeremonie das Ribbon in Silber für mehrfachen Einsatz in Ermittlungsgruppen.
Sie waren von dieser Ehrung so überrascht, dass ihnen glatt
die Sprache wegblieb und wir an dieser Stelle daher leider kein
Interview drucken können. Auf Anfrage der Ikonographie,
für welche Verdienste die drei Wächter das jeweilige Ribbon
eigentlich genau bekommen hätten, reagierte Kommandeur Rince
geheimnisvoll und orakelte: "Das wird für immer mein kleines
Geheimnis bleiben."
Wachetechniker
für seine Verdienste ausgezeichnet
Skriptgnom das Ehrenband verliehen
Dem Gnomen Harry (45), Spitzname Skriptgnom, wurde letzten Monat
das Ehrenband der Stadtwache für außergewöhnliche
Dienste verliehen. Der Wächter kümmert sich in seiner
Freizeit hingebungsvoll um die Funktionsfähigkeit der Meldesysteme
und klettert auch schon mal zu den Dämonen in die Röhren,
wenn nicht alles so funktioniert, wie er sich es vorgestellt hat.
Aufgrund so hohen, persönlichen Einsatzes wurde beschlossen,
ihn nun mit dieser Auszeichnung zu ehren.
Noch
ein Ehrenband für Ausbilder!
VidG Schmiedehammer beendet seine
Dienstzeit bei G.R.U.N.D.
Kaum war die Abteilung G.R.U.N.D nach O.Ltn. Gonzos Austritt wieder
halbwegs nüchtern geworden, stand auch schon die nächste
Feier auf dem Programm. Fähnrich VidG Schmiedehammer (90) beendete
seine dreimonatige Abordnung als Ausbilder und übernahm die
Leitung der S.E.A.L.S. (Bericht weiter unten). Für seine Verdienste
bei der Ausbildung neuer Rekruten wurde dem Fähnrich in einer
feierlichen Zeremonie das Ehrenband der Stadtwache überreicht.
Grossangelegte
Feier bei Abteilungsleiter-wechsel
Einige Wächter am darauffolgenden
Morgen dienst-untauglich
Im Anschluss an die Ehrung VidG Schmiedehammers wurde auch gleich
die Neumischung der Abteilungsleiter bekanntgegeben. Die ehemaligen
Abteilungsleiter Rince, Rascaal Ohnedurst, Daemon, Lewton und Ptracy
sowie die Stellvetreter VidG Schmiedehammer, Pismire und Siwres,
die während längeren Einsätzen ihrer Chefs die Abteilung
selbstständig am Laufen gehalten haben, wurden mit dem Ehrenband
der Stadtwache ausgezeichnet. Bei der Neubesetzung der Posten gab
es einige Überraschungen: VidG Schmiedehammer verliess die
Abteilung R.U.M, um sich ganz seinem neuen Aufgabengebiet, der Leitung
der S.E.A.L.S zu widmen, während Mückensturm, vorher Stellvertreter,
die Leitung von D.O.G übernahm. Bei der anschließenden
Feier kam es zu diversen kleineren Ausschreitungen, die wohl auf
den überhöhten Alkoholkonsum zurückzuführen
sind.
Verschwundene
Kinder in Ankh Morpork
Wie sicher ist ihr kleiner Liebling?
Haben auch sie von den, unter mysteriösen Umständen, verschwundenen
Kindern gehört und um das Leben ihres Sprösslings gefürchtet?
Die Tatsache, dass die Verantwortliche sich trotz intensivster Ermittlungen
der Wache scheinbar in Luft aufgelöst hat, konnte sie nicht
wirklich beruhigen? Dann haben wir für sie die passende Alternative:
Die neugegründete AM SLST (Schnappers Lebenssicherungstruppe)
hat es sich zum Ziel gesetzt, besonders gefährdete Kinder zu
beschützen und ihnen, für die äußerst geringe
Summe von 20 AM$ im Monat, einen professionellen Bodyguard zur Verfügung
zu stellen. Wenn sie näheres zu diesem Thema erfahren möchten,
wenden sie sich bitte an T.M.S.I.D.R. Schnapper, den Begründer
dieses neuen Unternehmens.
Hier
geht es zum Fallbericht der Wache....
Wächter
versetzt Bevölkerung in Angst und Schrecken
Johann "The Voice" Zupfgut gibt Kostprobe
seines "Könnens"
Vor kurzen wurde ich Zeuge eines schrecklichen Verbrechens.
Ich saß in meiner Stammbar "Tropfende Ratte", als
da so ein komischer Abenteurertyp mit Schlapphut auftauchte, inmitten
von zwei reizenden Damen. Eine rassige Gnomenfrau im Lederkostüm
und eine Schönheit im hautengen Abendkleid. Und dann waren
da noch ein paar unwichtige Kerle, auf die ich nicht näher
eingehen möchte. Ich weidete meine Augen grad an den beiden,
sowie an der sexy Bardame, als der eine Typ zu singen anfing . Meine
Begierde verwandelte sich urplötzlich in tiefstes Grauen. Seine
Stimme ist gefährlicher, als es die gesamte Assassinengilde
zusammen je sein könnte. Durch Zufall erfuhr
ich, dass dieses Ungetüm Wächter ist. Es ist eine Zumutung,
diesen Kerl auf unschuldige Passanten los zu lassen. Hiermit möchte
ich die gesamte Bevölkerung davor warnen. Sollten sie jemals
mit dieser lebenden Waffe in Kontakt treten, rennen sie schreiend
davon. Glauben sie mir, ihre Ohren werden es ihnen danken.
Ein
Beitrag von Silversword
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Kommandeur Rince arbeitslos
Wie unschwer zu sehen ist, hat der Kommandeur der Ankh-Morporker
Stadtwache seine Abteilung aufgegeben. Manche böse Zungen behaupten,
dass Rince nun vollkommen arbeitslos sei, er sich nur mehr auf die
Nerverei von Wächtern, sowie aufs Mittagsschläfchen spezialisiert
hat. Weiters wird gemunkelt, dass der Kommandeur auch schon in Leiterzeiten
seine Arbeit auf die Wächter verteilt hätte, und es jetzt
einfach nur offiziell gemacht hat. Doch meiner Meinung, ist der
Kommandeur so etwas wie das Rückgrat der Wache. Es schmerzt
öfters, verkrampft sich hin und wieder, ruht dann die restliche
Zeit, doch wenn man es braucht, kann man sich darauf verlassen.
Ein
Beitrag von Silversword
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Kommentar des Monats
Kurz vor Beendigung der diesmonatigen Ausgabe der Ikonographie erreichte
uns noch dieser Leserbrief:
Skandal!!! Wächter sprengen Aufführung!!!
Vor kurzem wurde in der Ankh Morporker Oper das Stück "Dämonengesang"
aufgeführt.
Folgendes trug sich im Rahmen dieser Aufführung zu:
In der Pause zwischen erstem und zweitem Akt schufen sich ein Vampir
der Stadtwache und ein höherer Offizier derselben (weder Rang
noch Namen werden aus rechtlichen Gründen genannt) Einlass.
Während der Vampir von Anfang an beschloss, seine Gesangeskünste
von sich zu geben, begann der Offizier erstmal die Gäste mit
einem geheimnisvollen blauen Dunst zu belästigen (und besänftigen...).
Bis er auch meinte, seine Künste vorzuführen und prompt
die Bühneneinrichtung demolierte, während der Vampir den
Hauptdarsteller verprügelte.
Ein Augenzeuge:
Dieser f**** (wurde vom Red. zensiert) Wächter machte zuerst
meine Frau an! Und dann sprang er noch auf die Bühne und zerstörte
alles! Man sollte diese Männer aus dem Verkehr ziehen! Jawohl,
so seh ich das!!
Ein weiterer Augenzeuge:
Genial! Keine Aufführung war je so gut wie diese! Ich werde
immer wieder kommen und hoffe, dass sie diese Äktschn beibehält!Vielleicht
sollten die Wächter ja den Beruf wechseln
(Meinung eines
Unbeteiligten)
Weitere
Details hier
Gedanken eines Kobolds:Anmerkung: Der Besitzer des Kobolds distanziert
sich vollkommen von dessen Meinung und jedweder Aussage. Er leiht
nur seine Hand und Augen her, weil die Chefredaktion den Kobold
angesprochen hatte.Wenn du dich noch einmal "Besitzer"
nennst, zeige ich dir mal was das Wort heißt.
Lass den Quatsch und schreib, damit ich wieder arbeiten kann.
Was? Achso, ja.
Liebes Leserpotential
Nachdem mir der Kommandeur nicht einmal Gehalt zuspricht und meine
Klage nun mehr schon vor längerer Zeit abgewiesen wurde, möchte
ich mich zu den aktuellsten Ereignissen äußern:
Den Ikonographien unserer allseits be- und geliebten Ecatherina
Erschreckja (Anmerkung: derzeit Oberfeldwebel
noch
)!
Nette Bilder sind das, da sieht man wieder wie eng ihr Menschen
und Vampire mit den Affen verwandt seid! Zuerst scheint euer Vampir
(Gott, ich hoffe Ras liest das jetzt nicht) - Ruhe, hier
schreib ich - zu glauben er könne singen und dann versucht
der Möchtegern von einem Chef auch noch über ein Bett
zu tanzen, dass anscheinend nicht für einen kleineren Elefanten
konstruiert wurde (ich seh schon, morgen kann ich mir den blauen
Brief abholen).
Bevor der Parasit, der sich als Besitzer deklariert jetzt noch weiter
stört:Macht euch nur weiter so lächerlich! Ich brauch
ja auch mal was zu lachen, fällt mir eh oft schwer, bei meinem
Zuhause.
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