Statistiken
(18.08.01)
(letzte 3 Monate)

Anzahl der Wächter (aktiv/passiv): 73 / 64

Bronze, Silber und Glod
insgesamt: 27
Goldene Ribbons: 2
Silberne Ribbons: 6
Bronzene Ribbons: 16
Ehrenbänder: 2
Einzüge in die Hall of Fame: 1

Neuzugänge: 25

Bestandene GRUND: 6

Antritte / Abordnungen: 11

 

Vor Kurzem ist eine weitere Wächterin in die Hall of Fame aufgenommen worden, wer schon immer mehr über Venezia wissen wollte: hier

Ankh-Morpork erobert
Vampir stürmt den Palast
Thron schwer beschädigt
In der vergangenen Woche fielen einige Krieger und deren Anführer, ein despotischer Vampir mit allerlei Titeln, die unter anderem das nicht feststellbare Verschlingen des Lichtes beinhalteten, einem zu erwartenen Gegenangriff der Wache zum Opfer, nachdem sie in einem schnellen Streich die Stadt und den Patrizierpalast eingenommen hatten. Hierbei kam ein erstaunliches Gerät, wohl der zweite Tank der Scheibenwelt, zum Einsatz (Recherchen haben ergeben, das ein solches Gerät bereits beim Krieg gegen Klatsch eine Rolle spielte). Lord Vetinari äußerte zu den Vorfällen, sein Tee sei eine Spur zu bitter gewesen und die Idee der Tee-mit-Zucker-und-Milch-Aufbrüh-Maschine müsse noch einmal überdacht werden.
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Polizeiliche Willkür!
Mann mit Eselkarren festgenommen
Obwohl bei einem verbotenen Rennen auf seinem Eselkarren erwischt und mit den besten Fluchtmöglichkeiten stellte sich R. Sagichnicht (36) in der letzten Woche der Wache in Form einer Frau Oberfeldwebel, die hier nicht genannt werden will, aber Verkehrsexpertin ist. Er mußte nicht, denn er hätte wegrennen können oder so, aber er gab bereitwillig alle seine Taten zu, als die Wächterin ihn würgte und das war in Ordnung, denn er war ein böser Bursche, doch dann sagte er seinen Namen und die Oberfeldwebel wurde böse, weil sie ihn nicht verstand und das ist eine bodenlose Ungerechtigkeit.
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6 Rekruten haben uns verlassen
sagt Kommandeur Tod, Ausbildungsleiter der Stadtwache
Nach langer, harter GRUND-Ausbildung sind in den vergangenen drei Monaten sechs Rekruten der Stadtwache aus Kommandeur TODs (Alter unbekannt) Abteilung ausgeschieden und haben ein Wirkungsfeld in anderen Teilen der Wache gefunden, unter anderem bei der Spurensicherung. Das Ausbildungsprogramm der jungen Wächter ist stark am späteren Einsatz orientiert, so lernen die rekruten, wie man allein und im Team Verbrechen entdeckt, analysiert und auflöst. Doch auch die Regeln und Ordnungen des inneren Betriebs vermitteln die Ausbilder des Kommandeurs und nur nach diversen, bestandenen Prüfungen ist es den Adepten des Polizeidienstes erlaubt, in die aktive Arbeit einzutreten. Hierzu tragen seit Kurzem auch die altgedienten Wächter Lavaelous und Boschnigg bei, die als Ausbilder tätig sind und neuen Wächtenr mit Rat und Tat zur Verfügung stehen.
Schockierender Fall von Umweltverschmutzung
Wache greift ein!
Nachdem in den vergangenen Tagen immer wieder ganze Haufen von Asche in der Stadt auftauchten, befasste sich schließlich die Wache mit diesem unglaublichen Fall von Umweltverschmutzung in unserer Stadt. Höchste Dienstgrade übernahmen die Verantwortung für die Ermittlungen und schließlich konnte der Täter, ein offensichtlich verwirrter Vampir gestellt worden. Leider unterlag er dem Fehlurteil, dass sich ein Wiedersetzen gegen seine Verhaftung von Erfolg sein sein könnte und ist zu keiner Stellungsnahme gegenüber unserer Zeitung mehr fähig.
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Fatales Gelage nach Ordenverleihung!
Wächter außer Kontrolle.
Es hatte alles so offiziell begonnen: Hauptmann Lewton (175) überreichte vor angetretener Mannsschaft der Wächterin McMillian für aufopfernde Tätigkeit in Ausbildungssachen junger Wächter im Wachhaus am Pseudopolisplatz das Ehrenband der Stadtwache Ankh-Morpork's, manche Vertreter von einigermaßen wichtigen Gilden und Vereinen der Stadt hatten ihre Sekretäre beiwohnen lassen und das Ganze war recht feierlich. Doch dann geschah Unfassbares. Irgendwie kam es zum Konsum gewaltiger Alkoholmengen durch das anwesende Wachpersonal, selbst Diensthabende ließen sich nicht ausnehmen, und die Feierlichkeit geriet zu einem wüsten Gelage. Weitere Einzelheiten folgen, sobald der Autor wieder weniger als vier Hände besitzt und das fellige Gefühl auf seiner Zunge verschwunden ist.
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Pismire's Büro
Angie's Büro
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Am 21. Gruni im Hide Park Ankh-Morpork:
Zaphod, the Guard formaly known as Lector

Der Kommentar
UNGLAUBLICH! Jetzt schon Tauben als Wächter?
von Willi Windling
Was müssen wir uns eigentlich noch gefallen lassen? Jetzt bewachen schon Tiere alles, was uns lieb und teuer ist und auch uns. Die Wache soll in den letzten Wochen eine Taube in ihre Dienste gestellt haben und das ist doch wohl nicht richtig. Noch dazu soll sie ein Wasserspeier sein. Ich kann nur fragen: Wo soll das alles nur enden?
Anschlag auf Zauberer
Palast in Flammen
Wächter angeschossen
von einem Beobachter, der sich alles genaustens erklären ließ
Was als schönes Fest für die Oberhäupter der Gilden der Stadt begann, entwickelte sich zu einer Tragödie ungeheuren Ausmasses. Wie jedes Jahr richtete Lord Vetinari, Patrizier unserer Stadt, für die Führer der Gilden eine schöne Feierlichkeit in seinem Palast aus. Schon davor war es durch die Wache zu Ermittlungen aufgrund von Hinweisen gekommen. Kurz nach dem Feuerwerk, das um Mitternacht stattfand, wurde trotz intensiver Observierung durch die Dienststelle zum Obachtgeben von Gildensachen (DzOvG) ein Bolzen auf Mustrum Ridcully, Erzkanzler der Unsichtbaren Universität, abgefeuert, wohl auf dem Gebälk des großen Saals. Nur mit schneller, magischer Reaktion konnte sich der Zauberer retten. Dann kam es zu einem Feuer, als die Wächter den Attentäter verfolgten und Oberkapitän Daemon, der Leiter der Abteilung, wurde schwerstens verletzt, als er versuchte, die mutmaßlichen Täter zu stellen, mit einer Armbrust.
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Geheimnisvolle Spende - Kommandeur Rince im Skandal?
Im Sommer diesen Jahres soll es in der Wache zu einer größeren Geldspende gekommen sein. Kommandeur Rince bestätigte dies gegenüber unserer Zeitung. Außerdem gab er bereitwillig zu, von wem diese Gelder kamen und wofür sie verwendet werden sollen. Da es sich dabei um richtige Angaben handelt und die Wache außerdem nicht gegen sich selbst ermitteln kann, bleibt uns nichts weiter als eine weitere, reißerische Schlagzeile und ein großes Dankeschön an Pismire.