März 2002 - Nachrichten für Wächter


Stand vom  09.04.2002

Wächter
(aktiv/insg.): 92/ 82

Auszeichnungen
insgesamt:
Ribbons:
Gold:
Silber:
Bronze:
Ehrenbänder:
Hall of Fame:






Abordnungen:
9

0
1
6
2
0








 
 

Aufstand in Ankh Morpork
Kreischende Frauen rennen durch die Strassen
Massenpanik die Folge

Zu äußerst unschönen Szenen kam es erst vor kurzem, als Dutzende von kreischenden Frauen durch die Strassen unserer schönen Stadt rannten. Harmlose Passanten wurden niedergetrampelt und übel verletzt. Eines der bedauernnswerten Opfer, Herr W. Ismirübel, berichtet, dass die Frauen alle einem Wächter hinterherhetzten und dabei laut "Wir wollen Hanf" brüllten. Inwiefern dieses, von der Ankh Morporkianischen Ärtztegilde unter Leitung von Dr. Dr. E. Kunstfehler als harmlos eingestufte Grasgewächs, mit dem ganzen Aufstand in Verbindung zu bringen ist, konnte bis jetzt nicht ermittelt werden. Ebensowenig war der betreffende Wächter bereit, unserer Redaktion nähere Auskunft zu erteilen. Wir werden (wie immer) für sie am Ball bleiben und herausfinden, was die Wache diesmal vertuschen will.

Kekse, Kaninchen und Bücher
Diese Mischung brachte für die S.U.S.I Gefreite ihren ersten erfolgreich gelösten Fall!
Durch einen kleiner Streich zur Einführung in die Abteilung, gepaart mit einem Familienfest und dem Instinkt eines Kaninches konnte letztendlich eine junge Gefreite einen höchstkomplizierten Fall, der vorher kein Anfang und Ende besaß, lösen. Wie man uns versicherte ist Entführung, Mord und Flucht, was alles vorkam, selbst hier in Ankh-Morpork kein Kavaliersdelikt mehr und zieht weitere Folgen nach sich. Selbst die Stadtwache Quirms konnte sich bei der Gefreiten Bienchen bedanken, schließlich hatte sie nebenbei ihnen auch noch auf die Sprünge geholfen

Fett ist gesund!
Selbstbewusstsein von dicken Frauen wird diesen zum Verhängnis
Vor kurzen hatte die berühmte Operndiva Claudelia Schippel einen Auftritt in Ankh-Morpork als Gastsprecherin bei einer Modenschau. Zur Schau wurde das neue Selbstbewusstsein von jungen Frauen gestellt. Keiner der jungen Damen wog weniger als 100 Kilo und darauf waren sie stolz. Doch Frau Schippels Fülle führte sie auf einen schmalen Grad. Unter einem dubiosen Lokal wohnte die überfette Dame Sindie Cräftig, die sich von solchen Frauen ernährte. Ja, sie haben richtig gehört. Sie aß Menschfleisch. Claudelia, als normale Einwohnerin getarnt, kam in ihre Fänge und stand schon beinahe auf deren Speiseplan, als ein durchgedrehtes Karnickel der Operndiva zur Hilfe eilte. Dieses Kaninchen gehörte einer nicht weniger verrückten Wächterin - Namen werden wegen Sicherheitsgründen nicht genannt -, welche den Auftrag hatte, Frau Schippel zu beschützen. Tja, wenn das Frauchen nicht dazu im Stande ist, muss es wohl das Tier tun.

Wieder Skandal um Abteilungsleiterin von RUM!
Nimmt es denn gar kein Ende mehr?

Wie sie sich sicherlich erinnern werden, berichteten wir in unserer letzten Ausgabe ausführlich an dieser Stelle über die Abteilung RUM und ihre Leiterin T. McMillan, die sich des versuchten Mordes an einem Kollegen schuldig gemacht hatte. Nun erreichten neue, unglaubliche Meldungen die Redaktion der Ikonographie. Angeblich soll sich die Wächterin ein zweites Standbein unter falschen Namen bei einem Hostessenservice aufbauen. Nachforschungen unserer ambitionierten Redakteure ergaben, dass sich bei dem besagten Hostessenservice tatsächlich eine gewisse Kathryn eingetragen hat, die der beschuldigten McMillan bis aufs Haar gleicht. Die Wächterin selbst dementiert jegliche Vorwürfe und erklärt, im Zuge von Ermittlungen dem Unternehmen verdeckt beigetreten zu sein. Wir von der Ikonographie können zwar nichts gegenteiliges beweisen, zweifeln allerdings an der Wahrheit dieser Aussage.

Schlecht geschlafen?
Angst, Schrecken und Träume verwirren die Stadtwache!
Puppen können so schön sein, Freude, Herrlichkeit ausdrücken - das dachte wohl auch Ecatherina Erschreckja, bevor sie mit jener Puppe Kontakt aufnahm. Diese Puppe, zum Leidwesen der Wache, stellte sich später als verhexte Voodoo Puppe heraus. Viele Wächter werden sich entweder angsterfüllt oder auch mit einem nicht unbeträchtlichen Gefühl von Wut an die Puppe zurückerinnern. Denn wer wäre nicht sauer, um Stunden Schlaf gebracht zu werden und sich auch noch mit seinen innersten Ängsten auseinander setzten zu müssen? Dragor Nemod, der sich gleich zweimal mit dieser Puppe herumschlagen musste, wird wohl seitdem nicht mehr so ruhig schlafen gehen können.

Wächterin lebensmüde oder nur verrückt?
Die seltsamen Arbeitspraktiken der I. Lanfear!
Immer mehr Meldungen über das seltsame Benehmen der Wächterin Lanfear erreichten in den letzten Monaten unsere Redaktion. Zuerst waren es nur disziplinare Probleme wie etwa wiederholtes Zuspätkommen, die die Wächterin in der ansonsten auch nicht gerade als "normal" geltenden Stadtwache aus dem Rahmen fallen liessen. Doch erst letztens ging es Schlag auf Schlag. Zuerst brachte die Wächterin, die inzwischen bereits eine Beförderung zum Oberfeldwebel hinter sich hat, durch ihre unvernünftige Handlungsweise ein kleines Mädchen in akute Lebensgefahr, griff ihre Kollegen an, stellte sich einem Troll mit einer geladenen MUT in den Weg (wenn das nicht für ihren Wahnsinn spricht, was dann?) und versuchte, eine Gruppe gefährlicher Krimineller zu stellen, indem sie unbewaffnet vor sie hintrat und kaltlächelnd erklärte, dass nun alle verhaftet seien. Nun gut, werden sie sich denken, sie hatte eine Trollarmee im Rücken oder zumindest ein paar gut ausgebildete FROGS, doch weit gefehlt. Ihre einzige Verstärkung war ein nervös hinter einem Felsen kauernder SEALS (Name der Redaktion bekannt), der in diesem Moment wohl darüber nachdachte, wie er seine Kollegin am besten in eine püschologische Behandlung brächte. Doch seltsamerweise ging die Strategie auf. Der Verbrecher und seine Spießgesellen waren von soviel Lebensmüdheit wohl tief beeindruckt (oder auch verwirrt, wer weiss dass schon so genau) und ergaben sich, ohne grösseren Widerstand zu leisten.

Seltsame Fischer im Hafen der Stadt aufgetaucht!
Fischergilde bestreitet jeglichen Zusammenhang!
Ein Schauspiel der ganz besonderen Art bot sich letztes jenen Neugierigen, die im Hafen von Ankh Morpok eigentlich die Bergung eines gesunkenen Schiffes durch die Tauchergilde beobachten wollten. Vier seltsame Personen, die sich als Mitglieder der Fischergilde ausgaben, ruderten bis in die Mitte des Hafens und lenkten schon bald durch eigenartige Arbeitspraktiken das Interesse aller auf sich. Es geschieht schliesslich nicht alle Tage, dass jemand einen brandneuen Fischlockruf Marke "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh" vorführt, eine schnelle Einführung in die Seemannssprache gibt (wobei Anzumerken ist, dass Worte wie "Ho, Ho, beim Klabautermann" von der Fischergilde nicht wirklich gern gesehen werden) sowie "Schänties" gröhlt, die nicht einmal eingefleischte Seeleute zu kennen scheinen. Zum Leidwesen aller waren diese verhinderten Seebären bei ihren seltsamen Fangpraktiken nicht wirklich erfolgreich und fingen nur einen Fisch, der noch dazu äusserst tot aussah.
Wir von der Ikonographie wünschen diesen "Orginalen" bei ihrem nächsten Fischzug mehr Glück.




Verwirrte Wächter
Haben Ausbilder einen schlechten Einfluss?
Wenn ja, warum wird dieser noch geehrt?
Schockierende Neuigkeiten, die zwar schon etwas veraltet sind, doch noch immer von den Missständen in der Wache zeugen, ereilten mich vor kurzen. Wie mir berichtet wurde, wollte ein ehemaliger Rekrut, dessen Name hier zwar nicht erwähnt, aber zumindest angedeutet werden soll, dass es sich um einen ehemaligen Anwalt handelt, noch dazu mit Familie, ein Kind von seinem ehemaligen Ausbilder haben. Dieser, zur Zeit des Erscheinens der Ikonographie nicht mehr aktive, aber mit einem Ehrenband für seine Verdienste rund um die Rekruten ausgezeichnete, Ausbilder ist kein ungeschriebenes Blatt mehr. Er soll ein inniges Verhältnis zu seinen weiblichen Rekruten gepflegt haben. Dieses Verhalten hatte wohl auch ungeahnte Folgen auf ahnungslose Familienväter. Der so verwirrte Ex-Rekrut war wohl in dem Glauben, eine Beziehung zu seinem Ausbilder wäre Standard. Sind die Wächter nun schon so arm, dass sie sich die vergünstigten Preise bei der Näherinnengilde nicht mehr leisten können? Und weiters, warum wird so ein Verhalten auch noch ausgezeichnet??
-Silversword

Wachetechniker geehre
Rohrpostdämonengewerkschaft legt Protest ein und droht mit Streik
Wieder einmal wurde einer der Techniker der Wache für seine besonders verdienstvolle Tätigkeit ausgezeichnet. Der Empfänger des Ehrenbandes war diesmal Fähnrich Mückensturm, der Abteilungsleiter von DOG, der sich in seiner Freizeit gemeinsam mit Skriptgnom Harry um die Erhaltung des (vom Aussterben bedrohten, man bedenke die vielen Einschusslöcher) Rohrpostsystems und andere Kleinigkeiten kümmert, die sonst keiner macht. Im Gegensatz zu seinem kleinen Kollegen bevorzugt Mückensturm jedoch eine weitaus subtilere Methode, um alles am laufenden zu halten. Ein hier nicht näher genannter Rohrpostdämon hat uns exklusiv berichtet, dass der Fährnich, wenn einmal etwas nicht so funktioniert, wie er es sich vorstellt, auch schon einmal gerne zu seiner Spezialarmbrust greift und solange wüste Drohungen ausstösst und Bolzen verschiesst, bis alles wieder funktioniert. Wir von der Ikonographie meinen dazu nur Hauptsache, es funktioniert! und wünschen Mückensturm weiterhin ein funktionierendes System.
-rina



Mysteriöses Verschwinden von RUM-Mitgliedern!
Geht hier noch alles mit rechten Dingen zu?

Seit ein paar Wochen werden einige Mitarbeiten von R.U.M vermisst. Laut der Auskunft von Oberfeldwebel Irina Lanfear hat R.U.M Kontakt zur Gruppe, die nach einem Artikel in der Ankh-Morpork Times nach Überwald in ein Traningscamp gefahren sind. Doch allerdings hat die Inkonographie Beweismaterial, das darauf hinweist, dass die Stadtwache gar keinen Kontakt mehr hat, sondern eher um das Leben der Mitarbeiter bangt. Unter den Vermissten befinden sich Tricia McMillian, Dragor Nemod, Lupos Drachenflug, Jolin die Jägerin, Lavaelous, Angie LeFay, Sidney, Laura von Rosenstein, Myra Schwertschleifer, Larius de Garde und der Redakteur von den Ankh- Morpork Times, Gerald Bleiger. Ihr letzer Aufenthaltsort war das Schloss eines gewissen Baron Dergan, wo die Gruppe eigentlich mit neuen Waffen und Ermittlungsmethoden herumexperimentieren sollte. Sobald unsere Redaktion etwas Neues herausgefunden hat, werden wir sie selbstverständlich wieder informieren.
Ein Beitrag von Blade
Wächter im Werbefieber
Übernehmen die Untoten die Wache?

Immer öfters kann man Zettel mit der Aufschrift "Vote for Atera" finden. Ein weltmännischer Redakteur dieser Zeitung konnte mir diese Schrift entziffern. Es soll wohl der Zombiewächterin zu Gute kommen bei den vor der Tür stehenden Neuwahlen der Führungspositionen. Anscheinend sind die Minderheiten der Stadt keine Minderheiten in der Wache mehr. Was soll ich sagen. Als Hauptmann Lewton, bekanntlich Werwolf in speziesischer Hinsicht, verschwand, übernahm Tricia McMillian die Wache. Eine Frau wie eh und je. Man denkt sich nichts dabei, alles normal. Doch man schaue sich die Veränderung in der Wache an. Fähnrich Schmiedehammer, Zwergenzombie und kurzzeitig von Hauptmann Werwolf ersetzt, hat die Führung von den SEALS inne und war Stellvertreter bei RUM. Dieser soll in Kürze von Zombiefrau Atera bei SEALS gänzlichst abgelöst werden, wenn man den Zetteln glauben schenken kann. Chefvampir Rascaal Ohnedurst, zweitbedeutenster Mann der Wache, hält die Zügeln von FROG fest in den Händen. Chef der ruhigen SUSI's ist Hauptfeldwebel Pismire, der vermutlich nicht mal von dieser Welt stammt (ob er vielleicht mit dem Verschwinden von Hauptmann Ptracy in Zusammenhang hängt?); zwar nicht untot, aber dafür noch gefährlicher. Der Leiter von GRUND, der wohl wichtigsten Abteilung, dort werden die Frischlinge ausgebildet, ist ein Gnomenvampir. DOG ist noch in menschlicher Hand, doch bis vor kurzen war noch ein Werwolf Stellvertreter. Nun, meine lieben Leser. Was sagt uns das? Die Menschen werden immer mehr verdrängt und wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, ist Rince, Kommandeur der Stadtwache, Mensch, nur noch dafür da um aufrecht zu sitzen, intelligent auszuschauen und gelegentlich mal wissend zu grunzen, als wenn er wüsste, was vor sich ginge. So gesagt liegt die Wache in vampirischen, besser gesagt UNTOTEN Händen. Hiermit rufe ich zur Gegenwehr auf. Menschern wehrt euch! Man muss nicht vorher sterben, um es im Leben zu was zu bringen!
Ein Beitrag von Silversword

Nichts ist so, wie es scheint
Wächter in der Namenskrise
Eine echt suspekte Ader entwickelte ein Wächter der Abteilung SEALS. Anscheinend haben diese Wächter nichts anderes zu tun, als über ihre Namen zu diskutieren und sich Büros auf Zetteln zu malen. Schöne Freizeitabwechslung, möchte man meinen, doch was, wenn ein Wächter dann nicht mehr weiß, wie er heißt? Mister Bürstenkinn hat eine eigenwillige Schreibweise seines Vornamens, oder eher seine Eltern, entwickelt. Nun gab es geteilte Meinungen seiner Mitwächter, wie sie diesen auszusprechen hatten. Da der Vorname des vermeintlichen "Langzeitrekruten" (die Erklärung hierfür würde einen längeren Beitrag benötigen und würde den Platz auf der Seite sprengen, vielleicht erwähne ich diese Anektode über vergessliche Offiziere und Ausbilder ein andermal) nicht so oft benutzt wurde, entwickelten sich in ein paar Gruppen, die sich öfters unterhielten und über diesen Wächter sprachen (anscheinend ein sehr populärer Wächter), verschiedene Varianten. Die Ößtarich-Version, eine kleine Gruppierung der Wache, der Bürstenkinn eigentlich auch angehört (hier sieht man wieder, die Kommunikation innerhalb einer Gruppe kann schon zu wünschen übrig lassen), des Namens Cim (so die offizielle Schreibweise des Namensträgers) lautete Kim. Dieser Sprachweise schlossen sich auch etliche andere Wächter an. Spekulierte die zweite Variante wohl einen möglichen Sprachfehler des Beteiligten? Zumindest lautete diese ßim. Nun ja, auch diese Möglichkeit griffen mehrere auf. Überraschender Weise wählen nur drei Leute, nämlich er und zwei andere Wächter, die vermeintlich, für den Träger, richtige Version, nämlich Tschim. Tja, wenn man täglich mit drei verschiedenen Variationen konfrontiert wird, stellt sich doch nach einiger Zeit wirklich die Frage: "Wie heiß ich denn jetzt?".
Ein Beitrag von Silversword

Wächter wieder aufgetaucht

Wurde der Hauptmann Bestandteil einer Verschwörung?
Die meisten Rekruten kannten ihn nur vom Hörensagen, manche Gefreiten und andere Mannschaftsmitglieder konnten noch einen flüchtigen Blick auf ihn werfen, bevor er für Monate hinweg verschwand. Die Rede ist von dem ehemaligen Chef der Abteilung RUM der Stadtwache, Hauptmann Lewton. Der Werwolf verschwand in einer Nacht und Nebel Aktion. Wochenlanges Suchen, bezahlen etlicher Schmiergelder und sonstige Bemühungen halfen der Wache nicht weiter. Zu guter letzt fand man sich mit dem Verlust ab, teilte die Führung der Abteilung neu auf und setzte dem Hauptmann ein Gedenkzeichen, welches sich aus vielen "VUS"-Wörtern zusammensetzte (die genauere Bedeutung dieses Wortes blieb uns leider unbekannt). Monate später, genau so mysteriös wie er verschwand, tauchte der Werwolf plötzlich wieder auf. Freudenfeiern wurden veranstaltet, welche die Wachmannschaft gleich dazu nutzte, ihren Alkoholkonsum zu frönen, die jüngsten Ereignisse wurden dem Hauptmann auf Papier geschrieben und eine mehrstündige Bekanntmachungszeremonie, in der der Hauptmann die jüngsten Wachemitglieder kennen lernte und umgekehrt, wurde durchgeführt. Doch dann begann das Mysteriöse von vorm. Kurz bevor der Hauptmann zurückkam, verschwand das nächste Oberhaupt einer Abteilung, Fähnrich Schmiedehammer von der Abteilung SEALS. Der Hauptmann, von seinem Amt ja nach seinem Verschwinden abgelöst, übernahm nun provisorisch diese Abteilung, bis auch der Fähnrich von seiner Reise zurückkommt, an die sich der Hauptmann nicht mehr erinnern kann. Jetzt bleibt nur mehr die Frage, welcher Chef als nächstes verschwindet. Wenn meine Angaben stimmen, gibt es in den Reihen der Abteilung SUSI den nächsten Fall. Doch die Wache hat uns beschwichtigt und meinte, dass Hauptmann Ptracy nur verlängerten Urlaub mache. Tja, streiken die Offiziere alle oder werden sie von überscheiblichen Wesen entführt, um ihnen eine Gehirnwäsche zu verpassen? Man weiß es nicht, bzw. noch nicht.
Ein Beitrag von Silversword

Kommentar des Monats

Aufgrund von unvorhergesehenen terminlichen Problemen bleibt der Platz der Koboldkolumne dieses Monat leer. Wie bitten unsere geneigten Leser um Verzeihung und sind bemüht, nächstes Monat wieder diesen äusserst beliebten Punkt in unser Programm aufzunehmen.

Die Redaktion der Ikonographie