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Aufstand in Ankh Morpork
Kreischende Frauen rennen durch die Strassen
Massenpanik die Folge
Zu äußerst unschönen Szenen kam es erst vor kurzem,
als Dutzende von kreischenden Frauen durch die Strassen unserer
schönen Stadt rannten. Harmlose Passanten wurden niedergetrampelt
und übel verletzt. Eines der bedauernnswerten Opfer, Herr W.
Ismirübel, berichtet, dass die Frauen alle einem Wächter
hinterherhetzten und dabei laut "Wir wollen Hanf" brüllten.
Inwiefern dieses, von der Ankh Morporkianischen Ärtztegilde
unter Leitung von Dr. Dr. E. Kunstfehler als harmlos eingestufte
Grasgewächs, mit dem ganzen Aufstand in Verbindung zu bringen
ist, konnte bis jetzt nicht ermittelt werden. Ebensowenig war der
betreffende Wächter bereit, unserer Redaktion nähere Auskunft
zu erteilen. Wir werden (wie immer) für sie am Ball bleiben
und herausfinden, was die Wache diesmal vertuschen will.
Kekse, Kaninchen und Bücher
Diese Mischung brachte für die S.U.S.I Gefreite
ihren ersten erfolgreich gelösten Fall!
Durch einen
kleiner Streich zur Einführung in die Abteilung, gepaart mit
einem Familienfest und dem Instinkt eines Kaninches konnte letztendlich
eine junge Gefreite einen höchstkomplizierten Fall, der vorher
kein Anfang und Ende besaß, lösen. Wie man uns versicherte
ist Entführung, Mord und Flucht, was alles vorkam, selbst hier
in Ankh-Morpork kein Kavaliersdelikt mehr und zieht weitere Folgen
nach sich. Selbst die Stadtwache Quirms konnte sich bei der Gefreiten
Bienchen bedanken, schließlich hatte sie nebenbei ihnen auch
noch auf die Sprünge geholfen
Fett
ist gesund!
Selbstbewusstsein von dicken Frauen wird diesen zum
Verhängnis
Vor kurzen
hatte die berühmte Operndiva Claudelia Schippel einen Auftritt
in Ankh-Morpork als Gastsprecherin bei einer Modenschau. Zur Schau
wurde das neue Selbstbewusstsein von jungen Frauen gestellt. Keiner
der jungen Damen wog weniger als 100 Kilo und darauf waren sie stolz.
Doch Frau Schippels Fülle führte sie auf einen schmalen
Grad. Unter einem dubiosen Lokal wohnte die überfette Dame
Sindie Cräftig, die sich von solchen Frauen ernährte.
Ja, sie haben richtig gehört. Sie aß Menschfleisch. Claudelia,
als normale Einwohnerin getarnt, kam in ihre Fänge und stand
schon beinahe auf deren Speiseplan, als ein durchgedrehtes Karnickel
der Operndiva zur Hilfe eilte. Dieses Kaninchen gehörte einer
nicht weniger verrückten Wächterin - Namen werden wegen
Sicherheitsgründen nicht genannt -, welche den Auftrag hatte,
Frau Schippel zu beschützen. Tja, wenn das Frauchen nicht dazu
im Stande ist, muss es wohl das Tier tun.
Wieder Skandal um Abteilungsleiterin von RUM!
Nimmt es denn gar kein Ende mehr?
Wie sie sich sicherlich erinnern werden, berichteten wir
in unserer letzten Ausgabe ausführlich an dieser Stelle über
die Abteilung RUM und ihre Leiterin T. McMillan, die sich des versuchten
Mordes an einem Kollegen schuldig gemacht hatte. Nun erreichten
neue, unglaubliche Meldungen die Redaktion der Ikonographie. Angeblich
soll sich die Wächterin ein zweites Standbein unter falschen
Namen bei einem Hostessenservice aufbauen. Nachforschungen unserer
ambitionierten Redakteure ergaben, dass sich bei dem besagten Hostessenservice
tatsächlich eine gewisse Kathryn eingetragen hat, die der beschuldigten
McMillan bis aufs Haar gleicht. Die Wächterin selbst dementiert
jegliche Vorwürfe und erklärt, im Zuge von Ermittlungen
dem Unternehmen verdeckt beigetreten zu sein. Wir von der Ikonographie
können zwar nichts gegenteiliges beweisen, zweifeln allerdings
an der Wahrheit dieser Aussage.
Schlecht geschlafen?
Angst, Schrecken und Träume verwirren die Stadtwache!
Puppen können so schön sein, Freude, Herrlichkeit
ausdrücken - das dachte wohl auch Ecatherina Erschreckja, bevor
sie mit jener Puppe Kontakt aufnahm. Diese Puppe, zum Leidwesen
der Wache, stellte sich später als verhexte Voodoo Puppe heraus.
Viele Wächter werden sich entweder angsterfüllt oder auch
mit einem nicht unbeträchtlichen Gefühl von Wut an die
Puppe zurückerinnern. Denn wer wäre nicht sauer, um Stunden
Schlaf gebracht zu werden und sich auch noch mit seinen innersten
Ängsten auseinander setzten zu müssen? Dragor Nemod, der
sich gleich zweimal mit dieser Puppe herumschlagen musste, wird
wohl seitdem nicht mehr so ruhig schlafen gehen können.
Wächterin lebensmüde oder nur verrückt?
Die seltsamen Arbeitspraktiken der I. Lanfear!
Immer mehr Meldungen über das seltsame Benehmen der Wächterin
Lanfear erreichten in den letzten Monaten unsere Redaktion. Zuerst
waren es nur disziplinare Probleme wie etwa wiederholtes Zuspätkommen,
die die Wächterin in der ansonsten auch nicht gerade als "normal"
geltenden Stadtwache aus dem Rahmen fallen liessen. Doch erst letztens
ging es Schlag auf Schlag. Zuerst brachte die Wächterin, die
inzwischen bereits eine Beförderung zum Oberfeldwebel hinter
sich hat, durch ihre unvernünftige Handlungsweise ein kleines
Mädchen in akute Lebensgefahr, griff ihre Kollegen an, stellte
sich einem Troll mit einer geladenen MUT in den Weg (wenn das nicht
für ihren Wahnsinn spricht, was dann?) und versuchte, eine
Gruppe gefährlicher Krimineller zu stellen, indem sie unbewaffnet
vor sie hintrat und kaltlächelnd erklärte, dass nun alle
verhaftet seien. Nun gut, werden sie sich denken, sie hatte eine
Trollarmee im Rücken oder zumindest ein paar gut ausgebildete
FROGS, doch weit gefehlt. Ihre einzige Verstärkung war ein
nervös hinter einem Felsen kauernder SEALS (Name der Redaktion
bekannt), der in diesem Moment wohl darüber nachdachte, wie
er seine Kollegin am besten in eine püschologische Behandlung
brächte. Doch seltsamerweise ging die Strategie auf. Der Verbrecher
und seine Spießgesellen waren von soviel Lebensmüdheit
wohl tief beeindruckt (oder auch verwirrt, wer weiss dass schon
so genau) und ergaben sich, ohne grösseren Widerstand zu leisten.
Seltsame Fischer im Hafen der Stadt aufgetaucht!
Fischergilde bestreitet jeglichen Zusammenhang!
Ein Schauspiel der ganz besonderen Art bot sich letztes
jenen Neugierigen, die im Hafen von Ankh Morpok eigentlich die Bergung
eines gesunkenen Schiffes durch die Tauchergilde beobachten wollten.
Vier seltsame Personen, die sich als Mitglieder der Fischergilde
ausgaben, ruderten bis in die Mitte des Hafens und lenkten schon
bald durch eigenartige Arbeitspraktiken das Interesse aller auf
sich. Es geschieht schliesslich nicht alle Tage, dass jemand einen
brandneuen Fischlockruf Marke "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh"
vorführt, eine schnelle Einführung in die Seemannssprache
gibt (wobei Anzumerken ist, dass Worte wie "Ho, Ho, beim Klabautermann"
von der Fischergilde nicht wirklich gern gesehen werden) sowie "Schänties"
gröhlt, die nicht einmal eingefleischte Seeleute zu kennen
scheinen. Zum Leidwesen aller waren diese verhinderten Seebären
bei ihren seltsamen Fangpraktiken nicht wirklich erfolgreich und
fingen nur einen Fisch, der noch dazu äusserst tot aussah.
Wir von der Ikonographie wünschen diesen "Orginalen"
bei ihrem nächsten Fischzug mehr Glück.
Verwirrte Wächter
Haben Ausbilder einen schlechten Einfluss?
Wenn ja, warum wird dieser noch geehrt?
Schockierende Neuigkeiten, die zwar schon etwas veraltet sind,
doch noch immer von den Missständen in der Wache zeugen, ereilten
mich vor kurzen. Wie mir berichtet wurde, wollte ein ehemaliger
Rekrut, dessen Name hier zwar nicht erwähnt, aber zumindest
angedeutet werden soll, dass es sich um einen ehemaligen Anwalt
handelt, noch dazu mit Familie, ein Kind von seinem ehemaligen Ausbilder
haben. Dieser, zur Zeit des Erscheinens der Ikonographie nicht mehr
aktive, aber mit einem Ehrenband für seine Verdienste rund
um die Rekruten ausgezeichnete, Ausbilder ist kein ungeschriebenes
Blatt mehr. Er soll ein inniges Verhältnis zu seinen weiblichen
Rekruten gepflegt haben. Dieses Verhalten hatte wohl auch ungeahnte
Folgen auf ahnungslose Familienväter. Der so verwirrte Ex-Rekrut
war wohl in dem Glauben, eine Beziehung zu seinem Ausbilder wäre
Standard. Sind die Wächter nun schon so arm, dass sie sich
die vergünstigten Preise bei der Näherinnengilde nicht
mehr leisten können? Und weiters, warum wird so ein Verhalten
auch noch ausgezeichnet??
Wachetechniker
geehre
Rohrpostdämonengewerkschaft
legt Protest ein und droht mit Streik
Wieder einmal wurde einer der Techniker der Wache für seine
besonders verdienstvolle Tätigkeit ausgezeichnet. Der Empfänger
des Ehrenbandes war diesmal Fähnrich Mückensturm, der
Abteilungsleiter von DOG, der sich in seiner Freizeit gemeinsam
mit Skriptgnom Harry um die Erhaltung des (vom Aussterben bedrohten,
man bedenke die vielen Einschusslöcher) Rohrpostsystems
und andere Kleinigkeiten kümmert, die sonst keiner macht. Im
Gegensatz zu seinem kleinen Kollegen bevorzugt Mückensturm
jedoch eine weitaus subtilere Methode, um alles am laufenden zu
halten. Ein hier nicht näher genannter Rohrpostdämon hat
uns exklusiv berichtet, dass der Fährnich, wenn einmal etwas
nicht so funktioniert, wie er es sich vorstellt, auch schon einmal
gerne zu seiner Spezialarmbrust greift und solange wüste Drohungen
ausstösst und Bolzen verschiesst, bis alles wieder funktioniert.
Wir von der Ikonographie meinen dazu nur Hauptsache, es funktioniert!
und wünschen Mückensturm weiterhin ein funktionierendes
System.
Mysteriöses Verschwinden von RUM-Mitgliedern!
Geht hier noch alles mit rechten Dingen zu?
Seit ein paar Wochen
werden einige Mitarbeiten von R.U.M vermisst. Laut der Auskunft
von Oberfeldwebel Irina Lanfear hat R.U.M Kontakt zur Gruppe, die
nach einem Artikel in der Ankh-Morpork Times nach Überwald
in ein Traningscamp gefahren sind. Doch allerdings hat die Inkonographie
Beweismaterial, das darauf hinweist, dass die Stadtwache gar keinen
Kontakt mehr hat, sondern eher um das Leben der Mitarbeiter bangt.
Unter den Vermissten befinden sich Tricia McMillian, Dragor Nemod,
Lupos Drachenflug, Jolin die Jägerin, Lavaelous, Angie LeFay,
Sidney, Laura von Rosenstein, Myra Schwertschleifer, Larius de Garde
und der Redakteur von den Ankh- Morpork Times, Gerald Bleiger. Ihr
letzer Aufenthaltsort war das Schloss eines gewissen Baron Dergan,
wo die Gruppe eigentlich mit neuen Waffen und Ermittlungsmethoden
herumexperimentieren sollte. Sobald unsere Redaktion etwas Neues
herausgefunden hat, werden wir sie selbstverständlich wieder
informieren.
Wächter
im Werbefieber
Übernehmen die Untoten die Wache?
Immer öfters
kann man Zettel mit der Aufschrift "Vote for Atera" finden.
Ein weltmännischer Redakteur dieser Zeitung konnte mir diese
Schrift entziffern. Es soll wohl der Zombiewächterin zu Gute
kommen bei den vor der Tür stehenden Neuwahlen der Führungspositionen.
Anscheinend sind die Minderheiten der Stadt keine Minderheiten in
der Wache mehr. Was soll ich sagen. Als Hauptmann Lewton, bekanntlich
Werwolf in speziesischer Hinsicht, verschwand, übernahm Tricia
McMillian die Wache. Eine Frau wie eh und je. Man denkt sich nichts
dabei, alles normal. Doch man schaue sich die Veränderung in
der Wache an. Fähnrich Schmiedehammer, Zwergenzombie und kurzzeitig
von Hauptmann Werwolf ersetzt, hat die Führung von den SEALS
inne und war Stellvertreter bei RUM. Dieser soll in Kürze von
Zombiefrau Atera bei SEALS gänzlichst abgelöst werden,
wenn man den Zetteln glauben schenken kann. Chefvampir Rascaal Ohnedurst,
zweitbedeutenster Mann der Wache, hält die Zügeln von
FROG fest in den Händen. Chef der ruhigen SUSI's ist Hauptfeldwebel
Pismire, der vermutlich nicht mal von dieser Welt stammt (ob er
vielleicht mit dem Verschwinden von Hauptmann Ptracy in Zusammenhang
hängt?); zwar nicht untot, aber dafür noch gefährlicher.
Der Leiter von GRUND, der wohl wichtigsten Abteilung, dort werden
die Frischlinge ausgebildet, ist ein Gnomenvampir. DOG ist noch
in menschlicher Hand, doch bis vor kurzen war noch ein Werwolf Stellvertreter.
Nun, meine lieben Leser. Was sagt uns das? Die Menschen werden immer
mehr verdrängt und wenn man den Gerüchten Glauben schenken
darf, ist Rince, Kommandeur der Stadtwache, Mensch, nur noch dafür
da um aufrecht zu sitzen, intelligent auszuschauen und gelegentlich
mal wissend zu grunzen, als wenn er wüsste, was vor sich ginge.
So gesagt liegt die Wache in vampirischen, besser gesagt UNTOTEN
Händen. Hiermit rufe ich zur Gegenwehr auf. Menschern wehrt
euch! Man muss nicht vorher sterben, um es im Leben zu was zu bringen!
Ein
Beitrag von
Silversword
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Nichts
ist so, wie es scheint
Wächter in der Namenskrise
Eine echt suspekte
Ader entwickelte ein Wächter der Abteilung SEALS. Anscheinend
haben diese Wächter nichts anderes zu tun, als über ihre
Namen zu diskutieren und sich Büros auf Zetteln zu malen. Schöne
Freizeitabwechslung, möchte man meinen, doch was, wenn ein
Wächter dann nicht mehr weiß, wie er heißt? Mister
Bürstenkinn hat eine eigenwillige Schreibweise seines Vornamens,
oder eher seine Eltern, entwickelt. Nun gab es geteilte Meinungen
seiner Mitwächter, wie sie diesen auszusprechen hatten. Da
der Vorname des vermeintlichen "Langzeitrekruten" (die
Erklärung hierfür würde einen längeren Beitrag
benötigen und würde den Platz auf der Seite sprengen,
vielleicht erwähne ich diese Anektode über vergessliche
Offiziere und Ausbilder ein andermal) nicht so oft benutzt wurde,
entwickelten sich in ein paar Gruppen, die sich öfters unterhielten
und über diesen Wächter sprachen (anscheinend ein sehr
populärer Wächter), verschiedene Varianten. Die Ößtarich-Version,
eine kleine Gruppierung der Wache, der Bürstenkinn eigentlich
auch angehört (hier sieht man wieder, die Kommunikation innerhalb
einer Gruppe kann schon zu wünschen übrig lassen), des
Namens Cim (so die offizielle Schreibweise des Namensträgers)
lautete Kim. Dieser Sprachweise schlossen sich auch etliche andere
Wächter an. Spekulierte die zweite Variante wohl einen möglichen
Sprachfehler des Beteiligten? Zumindest lautete diese ßim.
Nun ja, auch diese Möglichkeit griffen mehrere auf. Überraschender
Weise wählen nur drei Leute, nämlich er und zwei andere
Wächter, die vermeintlich, für den Träger, richtige
Version, nämlich Tschim. Tja, wenn man täglich mit drei
verschiedenen Variationen konfrontiert wird, stellt sich doch nach
einiger Zeit wirklich die Frage: "Wie heiß ich denn jetzt?".
Ein
Beitrag von Silversword
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Wächter wieder aufgetaucht
Wurde der Hauptmann Bestandteil einer Verschwörung?
Die meisten Rekruten kannten ihn nur vom Hörensagen,
manche Gefreiten und andere Mannschaftsmitglieder konnten noch einen
flüchtigen Blick auf ihn werfen, bevor er für Monate hinweg
verschwand. Die Rede ist von dem ehemaligen Chef der Abteilung RUM
der Stadtwache, Hauptmann Lewton. Der Werwolf verschwand in einer
Nacht und Nebel Aktion. Wochenlanges Suchen, bezahlen etlicher Schmiergelder
und sonstige Bemühungen halfen der Wache nicht weiter. Zu guter
letzt fand man sich mit dem Verlust ab, teilte die Führung
der Abteilung neu auf und setzte dem Hauptmann ein Gedenkzeichen,
welches sich aus vielen "VUS"-Wörtern zusammensetzte
(die genauere Bedeutung dieses Wortes blieb uns leider unbekannt).
Monate später, genau so mysteriös wie er verschwand, tauchte
der Werwolf plötzlich wieder auf. Freudenfeiern wurden veranstaltet,
welche die Wachmannschaft gleich dazu nutzte, ihren Alkoholkonsum
zu frönen, die jüngsten Ereignisse wurden dem Hauptmann
auf Papier geschrieben und eine mehrstündige Bekanntmachungszeremonie,
in der der Hauptmann die jüngsten Wachemitglieder kennen lernte
und umgekehrt, wurde durchgeführt. Doch dann begann das Mysteriöse
von vorm. Kurz bevor der Hauptmann zurückkam, verschwand das
nächste Oberhaupt einer Abteilung, Fähnrich Schmiedehammer
von der Abteilung SEALS. Der Hauptmann, von seinem Amt ja nach seinem
Verschwinden abgelöst, übernahm nun provisorisch diese
Abteilung, bis auch der Fähnrich von seiner Reise zurückkommt,
an die sich der Hauptmann nicht mehr erinnern kann. Jetzt bleibt
nur mehr die Frage, welcher Chef als nächstes verschwindet.
Wenn meine Angaben stimmen, gibt es in den Reihen der Abteilung
SUSI den nächsten Fall. Doch die Wache hat uns beschwichtigt
und meinte, dass Hauptmann Ptracy nur verlängerten Urlaub mache.
Tja, streiken die Offiziere alle oder werden sie von überscheiblichen
Wesen entführt, um ihnen eine Gehirnwäsche zu verpassen?
Man weiß es nicht, bzw. noch nicht.
Ein
Beitrag von Silversword
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Kommentar des Monats
Aufgrund von
unvorhergesehenen terminlichen Problemen bleibt der Platz der
Koboldkolumne dieses Monat leer. Wie bitten unsere geneigten Leser
um Verzeihung und sind bemüht, nächstes Monat wieder
diesen äusserst beliebten Punkt in unser Programm aufzunehmen.
Die
Redaktion der Ikonographie
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