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"Lupus Cruor" von Lance-Korporal Rabbe Schraubenndrehr (RUM), Lance-Korporal Jargon Schneidgut (SEALS) 08. 10. 2014, Note 12 - Stadtwache
 
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BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2014, 02:08 
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"Lupus Cruor" von Lance-Korporal Rabbe Schraubenndrehr (RUM), Lance-Korporal Jargon Schneidgut (SEALS) 08. 10. 2014, Note 12Link zur MissionFeedbackVon Cim Bürstenkinn für Jargon SchneidgutEbenfalls gratuliere zu der Geschichte. Ein gelungener und würdiger Wandel im Charakter eines Wächters :) Gleichzeitig hat man Jargon wie man ihn kennt nie verloren und es wirkt nachvollziehbar und natürlich. sorry, wenn ich hier wahrscheinlich mehr die Charakter-Entwicklung als eure individuellen Ergebnisse bewerte. Von Cim Bürstenkinn für Rabbe SchraubenndrehrZusammenfassend: hat mir sehr gut gefallen. Keine Scheu vor Gewaltszenen aber auch nicht so, dass man es als übertrieben empfinden würde. Starker Vorzug der Coop ist natürlich der starke persönliche Bezug. Plötzlich wird mir klar, warum du in den MULTIS der letzten Jahre bei einigen Themen immer rumgezickt hast wenn es um Werwölfe, deinen Bruder, etc. ging. Einziger Befund: Sebulon halte ich für etwas überzeichnet. Im Angesicht dieser tödlichen Bedrohung wird auch der IA-Zwerg zuerst an das Wohlergehen seiner Mitwächter denken und eine Gefahr so schnell wie möglich ausräumen und nicht darüber sinnieren, ob das den jetzt dem dritten Unterkapitel des Wache-gesetzes entspricht. Die Kerle sind Killer und ein Zögern in so einer Situation bedeutet üblicher Weise, dass 2-3 Wächter sterben....Von Kanndra für Rabbe SchraubenndrehrFür beide:Schreibtechnisch/stilistisch habe ich keine großen Unterschiede erkennen können. Und auch nichts, was mich groß im Lesefluss gestoppt hätte. Also nichts zu meckern ;).Inhaltlich: der Warnhinweis war durchaus angebracht und ihr habt eine Welt gebaut, die meiner Meinung nach nicht mehr viel mit der Scheibenwelt gemein hatte - aber für die Coop hat das durchaus funktioniert und ihr seid ja nicht die Einzigen, die sich die Scheibe für sich zurechtbiegen. Im Grunde muss man das ja auch...Den Bruch der "Continuity" hätte man mit ein paar kleineren Korrekturen schon vermeiden können. Aber auch das ist nicht so sehr ins Gewicht gefallen.Von Ophelia Ziegenberger für Jargon SchneidgutLeider, leider muss ich sagen, dass mir an dieser Geschichte so viele Aspekte nicht gefallen haben, dass ich bis zum Schluss nicht mit ihr warm geworden bin. Allem voran war mir der agressive Anteil beschriebener Gewalt bei weitem zu hoch. Was ich ja auch schon vor dem Hochladen der Geschichte, als sie noch in der Entstehung war, als unangenehm anmerkte. Natürlich sehe ich ein, dass "manche Geschichten" dennoch erzählt werden müssen. Auch wenn sie nicht schön sind. Aber es gibt einfach Dinge, die mir persönlich beim Lesen absolut zuwider sind und die ich nicht lesen möchte. Dass Überwald - erst recht in den Fängen eines Wahnsinnigen - kein weiches Pflaster ist, davon bin ich immer ausgegangen. Aber es hätte meiner Meinung nach auch einmal im Laufe der Geschichte vollauf genügt, jemanden kotzen zu lassen, um seinen mitgenommenen Zustand bildlich zu verdeutlichen. Die angedeutete Vergewaltigung wäre auch an einer ausgewachsenen Frau schlimm genug gewesen etc. Ich kann das schwer erklären; Gewalt als Stilmittel, Gewalt als Plotelement... das ist absolut legitim und das nutze ich selber ebenso. Nur irgendwie... war es mir zu viel. Zu explizit. Ich weiß, Ihr hattet eben darum eine FSK-Empfehlung und Warnungen vor die Single gepackt. Ich denke mir nur, dass ich, wenn ich mich aus Gründen der Fairness eurer Mühe wegen und der Neugier wegen, was Ihr euren Figuren Weiterführendes angedichtet habt, die ganze Coop gelesen habe, ich sie auch werten darf. Und dass das dann - rein subjektiv betrachtet - auch ausnahmsweise einmal eine nicht so gute Wertung sein darf. Ich hoffe da auf euer Verständnis. ;-)Zu Jargons Charakterentwicklung: Den Hintergrund seiner Figur finde ich mit dem heimlich Armeen zusammenstellenden, wahnsinnigen Herrscher Überwalds als Vater zwar etwas hoch gegriffen. Die Umsetzung dieser Idee ist dennoch gut gelungen. Das Anwesen entstand, mitsamt der Angestellten und der düsteren dörflichen Umgebung ziemlich detailiert vor Augen beim Lesen. Die Uniformität der Rekrutierten unterstrich dabei das Bedrohliche. Auch hier wären die Kinder als Druckmittelmotiv meiner Meinung nach nicht nötig gewesen, um die Bedrohungssituation zu verdeutlichen. Jargons Aufnahme im Haus seines Erzeugers im Kontrast zu seiner Persönlichkeit machte den Wahnsinn seines Vaters noch klarer; es wäre für jeden anderen schon auf den ersten Blick ersichtlich gewesen, dass Jargon auch nach den Jahren als Prügelknabe in seiner Kindheit nicht die Wesensaspekte entwickelt hat, die seinem Vater dabei vorschwebten und dass er - erst recht mit einem selbt erwählten Werdegang ausgerechnet als Wächter - nicht für dessen Plan in Frage kam. Jargons Wandlung verspricht einige spannende Optionen in der Zukunft. :-)Von Ophelia Ziegenberger für Rabbe SchraubenndrehrLeider, leider muss ich sagen, dass mir an dieser Geschichte so viele Aspekte nicht gefallen haben, dass ich bis zum Schluss nicht mit ihr warm geworden bin. Allem voran war mir der agressive Anteil beschriebener Gewalt bei weitem zu hoch. Was ich ja auch schon vor dem Hochladen der Geschichte, als sie noch in der Entstehung war, als unangenehm anmerkte. Natürlich sehe ich ein, dass "manche Geschichten" dennoch erzählt werden müssen. Auch wenn sie nicht schön sind. Aber es gibt einfach Dinge, die mir persönlich beim Lesen absolut zuwider sind und die ich nicht lesen möchte. Dass Überwald - erst recht in den Fängen eines Wahnsinnigen - kein weiches Pflaster ist, davon bin ich immer ausgegangen. Aber es hätte meiner Meinung nach auch einmal im Laufe der Geschichte vollauf genügt, jemanden kotzen zu lassen, um seinen mitgenommenen Zustand bildlich zu verdeutlichen. Die angedeutete Vergewaltigung wäre auch an einer ausgewachsenen Frau schlimm genug gewesen etc. Ich kann das schwer erklären; Gewalt als Stilmittel, Gewalt als Plotelement... das ist absolut legitim und das nutze ich selber ebenso. Nur irgendwie... war es mir zu viel. Zu explizit. Ich weiß, Ihr hattet eben darum eine FSK-Empfehlung und Warnungen vor die Single gepackt. Ich denke mir nur, dass ich, wenn ich mich aus Gründen der Fairness eurer Mühe wegen und der Neugier wegen, was Ihr euren Figuren Weiterführendes angedichtet habt, die ganze Coop gelesen habe, ich sie auch werten darf. Und dass das dann - rein subjektiv betrachtet - auch ausnahmsweise einmal eine nicht so gute Wertung sein darf. Ich hoffe da auf euer Verständnis. ;-)Direkt auf Rabbes Entwicklung in dieser Geschichte bezogen: Ich finde es gut, dass sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen muss. Zu erfahren, dass Rabbe früher anders war, dass sie sich mit viel Zuneigung um eine jüngere Schwester gekümmert hat, dass sie humorvoll mit ihrem Bruder umgesprungen ist und dass es eben einen sehr guten Grund dafür gibt, warum sich das zu der uns bekannten, rauhen Rabbe hin verändert hat, rundet ihren Chara ab. Es verleiht ihrer Figur Tiefe. Es erklärt ihr tägliches Verhalten innerhalb der Wache und die Dinge und Verhaltensweisen, für die sie kein Verständnis aufzubringen vermag.Und... hey! High-Five, meine Liebe! ^^ Rabbe ist zwar aus anderen Gründen verschwunden... aber ich würde mal sagen, das kommt mir bekannt vor. ;-) Wir können jetzt gemeinsame Aus-dem-Off-Kommentare-Parties machen! :-DVon Sebulon, Sohn des Samax für Jargon Schneidgut... Jargons Teile kamen mir besser geschrieben vor: knapper und klarer.Etwas über Jargons Familie zu erfahren fand ich obendrein angenehm - verwundert hat mich in seinen Szenen aber mehreres. Beispielsweise dass Jargon so schnell wieder nüchtern wurde und dass er jetzt scheinbar kein Werwolf ist (war die Wirkung nur vorübergehend?).Für beide gilt, dass ein ausführliches Gegenlesen von mir weiterhin befürwortet wird, um Wortwiederholungen, Rechtschreibunklarheiten, Sprachstil (Ich fand beispielsweise "Arschsack" zu platt um witzig zu sein) und dergleichen lesergerecht zurechtzustutzen.Insgesamt bleibt mir der Eindruck, dass die Coop gut war. Und ich bin gespannt, wann / als was Rabbe wieder auftaucht.Von Sebulon, Sohn des Samax für Rabbe SchraubenndrehrNeulich hab ich eine DSA-Runde geleitet und am Ende AP-Abzug gegeben - aufgrund übermäßiger Gewalt. Was hat euch geritten, die Cooperative derart blutig zu gestalten?Having said this: Die Geschichte liest sich über weite Strecken flüssig. Sebulon finde ich gut getroffen ... Von Tussnelda von Grantick für Jargon SchneidgutFür Beide: Am Anfang fiel es mir schwer der Geschichte zu folgen - die eine oder andere Rückblende hat dann zwar zum Verständnis geführt, wäre aber unnötig gewesen, wenn chronologisch erzählt werden würde. Auch was die Perspektive betraf gab es -für meinen Geschmack- einige rasante Wechsel. ich mag es lieber, wenn Du dichter bei Rabbe bist, da bist Du viel emotionaler, sinnlicher - liest sich einfach immer sehr schön. Finger weg vom Telling;-) Du weißt schon, zeigen, statt erzählen. @Rabbe.Mir ist niemals klar geworden, worüber sich Bregs zu Anfang amüsiert - das kam auch später nicht: Ein vergessener Subplot?Ich mag sehr die Stimmung der Szene von Rabbe vor 16 Jahren, sehr heimelig irgendwie obwohl da immer dieser Grauschleier der Vergangenheit durchschimmert. Nice. Und dieses nette wird dann von der dumpfen Drohung von Alex langsam zerstoßen, bis dann die Wölfe kommen. Ich mag vor allem die Art, wie Du das Satzschema zwischendurch durchbrichst. Lange Sätze, dann Einwortsätze. Hübsch. Ab der Mitte der Erzählung, gewinnt die Geschichte an Kraft, Tempo! Gut!Hier gefällt mir besonders die Szene, wie Jargon auf seinen Vater trifft, da wirkt auch die Zweiperspektivenstellung sehr großartig!Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum Jargons Vater ihn schliesslich töten will, bzw. "beweisen will, dass er der bessere Anführer ist". Der Gesinnungswechsel ist plötzlich...


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BeitragVerfasst: Dienstag 18. November 2014, 08:57 
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Endlich Bewertung! Jaaah!

((Auch wenn ich irgendwie schon wieder weniger Punkte habe als mein Coop-Partner... -.-´´ nennt mich kleinlich aber irgendwann wirds doof...))


So, jetzt zum einzelnen.
- Gewalt
Die Geschichte hat an Gewaltgebieten so ziemlich nichts ausgelassen, das stimmt. Der Grund warum wir, bzw vor allem ich der Meinung war dass die dinge so sinnvoll sind lag daran dass ich die geschichte so "realistisch" (haha.) wie möglich haben wollte. Menschen sind grausam und manchmal extrem gewaltvoll ohne grund. Mir war das wichtig, speziell im Bezug auf Rabbe hatte die Gewalt die direkt mit ihr zu tun hatte auch immer etwas mit ihrer Charalterentwicklung zu tun, ich wollte eigentlich mit allen Sachen etwas unterstreichen. Ich werde jetzt nicht im Detail darauf eingehen was wegen was war, manche Dinge sind zugegebenermaßen nur geschehen weil ich wollte das Rabbe mit bestimmten Umständen konfrontiert wird. So wie Rabbe als Charakter wegen ihrer Ereignisse in der Vergangenheit geworden ist hielt ich es für notwendig das all diese Dinge passiert sind. Dass in der angedeuten vergewaltigung eine mindejrährige vorkam hatte hauptsächlich den Grund dass ich Rabbes... Beschützinstinkt deutlicher herausstellen wollte. Wenn die Person eine erwachsene Frau gewesen wäre hätte es Rabbe bedeutend weniger ausgemacht und sie hätte die Gefahr die Cero potenziell auch für ihre Schwester und die Schwestern anderer Leute darstellte anders bewertet.
Die Geschichte war sehr brutal, ja - ich glaube tatsächlich dass es für die nächsten Jahre mit Sicherheit die heftigste meiner Geschichten in dieser Art sein wird - ich möchte aber auch kurz erwähnen: Die Geschichte war hier bereits entschärft. Eigentlich waren manche Sachen noch wesentlich expliziter... *pfeif*

-Werwolf
Ganz deutlich: Jargon ist jetzt ein Werwolf und bleibt einer.

-Contuinity
Ich habe lange rumgebastelt. Ich bin ehrlich der Meinung dass es nicht wirklich lösbar war.

-Alkohol
Wir gingen davon aus das Jargon so irrsinnig voll mit Adrenalin augepumpt ist dass der Alkohol da nich mehr viel ausmacht. Uns fehlt da etwas praxiserfahrung... nächstes mal lassen wir ihn den alkohol wieder erbrechen, dann passt das

-Bregs
Es war einfach ein fingerzeig darauf dass bregs sebulon andauernd gerne ins ausland schickt um ihn aus dem weg zu haben. Das war alles was ihn da amüsiert hat. Weiß grade nich mehr wie ich das geschrieben hatte aber ich dachte ich hätte es inzwischen deutlicher gemacht... hmmm


Ich finde doof dass es keine Möglichkeit gibt herauszustellen welcher cooppartner wieviel Formarbeit gemacht hat...


@Britta JAAAA! Wir sind beide verschollen! :doppeld: Allerdings komme ich ingame hoffentlich schon anfang nächsten jahres wieder, so lange dauert das also wohl nich... Dennoch ein toller zufall ^^

_________________
"You'd be shocked how many people I've managed to convince I'm just a really sick ghoul."

~Single "Blut und Szene"Abgeschlossen!


~ Single Arbeitstitel: "Glühen im Dunkeln" ~ Anfangsphase


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